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#Queen wünscht England persönlich viel Glück

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Queen wünscht England persönlich viel Glück

Queen Elizabeth II hat der englischen Fußball-Nationalmannschaft vor dem EM-Finale gegen Italien außergewöhnlich persönlich Glück gewünscht. „Vor 55 Jahren habe ich Bobby Moore den WM-Pokal überreicht. Dabei habe ich gesehen, was es den Spielern, Funktionären und Betreuern bedeutete, ein internationales Fußball-Turnier zu gewinnen,“ schrieb die Königin dem Team und dessen Teammanager Gareth Southgate.

Im Endspiel am Sonntag (21.00 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Fußball-EM, im ZDF und bei MagentaTV) in Wembley trifft England auf Italien. „Meine Glückwünsche und die meiner Familie zum Erreichen des Finales“, fügte die Queen am Samstag hinzu. „Ich übersende meine besten Wünsche für morgen, in der Hoffnung, dass die Geschichte nicht nur Ihren Erfolg würdigen wird, sondern auch den Geist, die Hingabe und den Stolz, mit dem Sie sich präsentiert haben.“

Auch Premierminister Boris Johnson richtete sich in einem offenen Brief an Southgate und die Mannschaft. „Sie haben England ins Finale eines großen internationalen Wettbewerbs geführt. Für die meisten Menschen in diesem Land ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass so etwas passiert. Ihr habt bereits Geschichte geschrieben“, so der Politiker: „Ihr habt die Stimmung im ganzen Land gehoben, und wir wissen, dass ihr auch die Trophäe in die Höhe stemmen könnt.“

„Das war nett von ihm“

Am Sonntagmorgen legte der Premier dann noch einmal mit einem Video auf Twitter nach. „Viel Glück für England heute! Es ist eine unglaubliche Reise gewesen bislang“, sagte Johnson darin. Im Hintergrund waren währenddessen Blaskapellenklänge einer weiteren inoffiziellen Fußballhymne in England, „Sweet Caroline“, zu hören waren.

England hat seit dem legendären WM-Finale 1966 gegen Deutschland keinen Titel mehr gewonnen. Bobby Moore war damals der Kapitän der Three Lions. 30 Jahre später überreichte die Queen auch den siegreichen deutschen Spielern um Kapitän Jürgen Klinsmann nach deren EM-Triumph in Wembley den Pokal. Am Sonntag wird die Monarchin nicht im Stadion erwartet. Prinz William wird in seiner Funktion als Präsident des Fußball-Verbandes FA anwesend sein.

Nach Angaben von Englands Kapitän Harry Kane erhielten die Spieler auch einen Videoanruf von US-Schauspieler Cruise, der sich am Samstag das Damen-Finale des Tennisturniers in Wimbledon angeschaut hatte. Cruise habe sich gemeldet, um der Mannschaft „das Beste zu wünschen“, sagte Kane. „Das war nett von ihm.“

Zum EM-Finale werden 65.000 Zuschauer im Wembley-Stadion erwartet, so viele wie seit dem Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr nicht mehr bei einer Sport-Veranstaltung. Angesichts der angespannten Corona-Lage im Land aufgrund der Ausbreitung der Delta-Variante sehen viele Experten dies kritisch.

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