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#„Red Notice“-Star verrät: So hat er beim Dreh die Netflix-Millionen verschwendet

„Red Notice“-Star verrät: So hat er beim Dreh die Netflix-Millionen verschwendet

Der Action-Film „Red Notice“ gilt bereits als teuerster Netflix-Film aller Zeiten. Nun hat Ryan Reynolds verraten, wie er beim Dreh Geld verschwendet hat.

Der starbesetzte Netflix-Film „Red Notice“ startet vor Kurzem bei dem Streamingdienst. Darin versucht Dwayne Johnson als Agent, eine meisterhafte Kunstdiebin (Gal Gadot) zu fangen und benötigt Unterstützung von einem weiteren Hochstapler (Ryan Reynolds). Der spaßige Action-Film gilt als teuerster Film, den Netflix je umgesetzt hat. Mindestens 160 Millionen US-Dollar soll „Red Notice“ gekostet haben, laut einigen Gerüchten sogar ganze 200 Millionen.

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Einen der Gründe für die hohen Kosten haben die Stars Gal Gadot („Wonder Woman“) und Ryan Reynolds („Deadpool“) nun verraten. Die beiden waren in der The Jonathan Ross Show (via Independent) zu Gast und haben erzählt, dass sie beim Dreh sehr viel herumgealbert haben, weshalb viele Takes nicht verwendbar waren, wie Gadot erzählt: „Wir haben so viele Takes kaputt gemacht. [Ryan Reynolds] hat an der Ecke gewartet, um uns abzulenken.“ Reynolds fügt noch hinzu: „Wir haben Millionen von Netflix-Dollar mit Lachen und Rumalbern am Set verschwendet.“ Wenn ihr nach „Red Notice“ Lust auf noch mehr Action habt, sind vielleicht diese Filme von Netflix etwas für euch:

„Red Notice“ hat neuartige Kameratechnologie verwendet

Sicherlich ist das nicht der Hauptgrund, warum der Film für den Streamingdienst so teuer geworden ist. Die drei Stars zählen immerhin zu den gefragtesten Darsteller*innen in Hollywood und werden dementsprechend beeindruckende Gagen verlangt haben. Wie Deadline berichtet, hat Dwayne Johnson 20 Millionen US-Dollar für den Film bekommen und Autor und Regisseur Rawson Marshall Thurber („Skyscraper“) eine achtstellige Vergütung. Zudem musste der Film wie viele andere Produktionen aufgrund der Coronapandemie pausieren, ein Umstand der dem Studio ebenfalls Geld kostete.

In „Red Notice“ erwartet die Zuschauer*innen eine beeindruckende Kamerafahrt, die es so noch nicht gegeben hat, wie der Regisseur in einem Interview mit ComicBook.com erklärt:

„Ja, diese Einstellungen sind sehr, sehr besonders. Tatsächlich hat es diese Einstellungen in der Filmgeschichte noch nie gegeben, da die Technologie, die wir genutzt haben, um diese Einstellungen umzusetzen, ungefähr sechs Wochen bevor wir sie verwendet haben, erst erfunden wurde.“

Dabei handelt es sich um eine kleine Kamera, die an einer Drohne für Rennen befestigt und mit einer speziellen Linse ausgestattet wurde. Gesteuert wurde sie laut Thurber von dem besten Drohnenpiloten der Welt. Im Vergleich zu all diesen Aspekten dürften die vermasselten Takes von Reynolds und Gadot nicht viel ausgemacht haben. „Red Notice“ gibt es seit dem 12. November 2021 auf Netflix.

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