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#Regierungsbildung in Bayern: Holen die Freien Wähler ein 1-A-Ministerium?

Die Frage, wer was wird, ist stets besonders prickelnd. Sie zu stellen ist aber auch sinnlos, ja: gefährlich. Das gilt auch und vor allem für Bayern.

Die Tage im politischen Bayern sind derzeit geprägt durch Verhandlungen hinter verschlossenen Türen. In der letzten Oktoberwoche muss aufgrund der Zeitvorgaben der Verfassung der Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern fertig sein, eine gute Woche später wird dann das Kabinett vorgestellt werden. Bis dahin ist die hohe Zeit der Spekulationen und möglichen Durchstechereien.

Timo Frasch

Politischer Korrespondent in München.

Man könnte darüber räsonieren, was die beiden Parteien inhaltlich unbedingt durchsetzen wollen, aber das wäre nicht allzu ergiebig, weil es keine großen inhaltlichen Unterschiede gibt. Womöglich wird Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger auf eine leichte Liberalisierung des Ladenschlusses und eine Forstreform dringen, um Jäger und Waldbesitzer, die sich zum Teil feindlich gegenüberstehen, zu versöhnen. Wahrscheinlich wird er auch versuchen, das Aus für eine dritte Start-und-Lande-Bahn am Münchner Flughafen klarer zu fassen als bisher im Koalitionsvertrag, aber das elektrisiert abgesehen von den unmittelbar Betroffenen auch keinen so richtig.

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