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#Reicht für eine kleine Cola: So kurz soll das Marvel-Spektakel „Thor 4“ ausfallen

„Reicht für eine kleine Cola: So kurz soll das Marvel-Spektakel „Thor 4“ ausfallen“


Nicht mehr lange, dann kehrt Chris Hemsworth als Donnergott Thor im nächsten Marvel-Film „Thor: Love and Thunder“ zurück. Und der soll ziemlich kurz sein.

Mit „Thor: Love and Thunder“ erwartet Fans des Marvel Cinematic Universe (MCU) ab dem 6. Juli 2022 das wohl erfrischendste Marvel-Abenteuer der jüngsten Zeit. Zumindest suggeriert das der kürzlich erschienene Teaser-Trailer: Ein Thor (Chris Hemsworth), der aussieht, als hätte er sein Haar mit dem Shampoo der Gött*innen gewaschen, und der sich kleidet, als wäre er auf Welttournee mit Tenacious D. Dann die Welten, die der kampfesmüde Krieger auf der Suche nach sich selbst durchstreift. Fast wünschte man sich, Christian Bales Gorr der Götterschlächter würde einfach rausgeschnitten, um diesen friedlichen Moment nicht zu zerstören.

Aber Kinofans wollen nun mal unterhalten werden; für alles andere gibt es Katzenvideos. Und für die werdet ihr wahrscheinlich sehr schnell nach dem Kinobesuch wieder Zeit haben, wenn die Angaben stimmen. Denn wie die australische Kinokette Event Cinema auf ihrer Seite angibt, soll „Thor: Love and Thunder“ recht kurz ausfallen. Und zwar genau:

– 115 Minuten –

Ob das so stimmt, sei mal dahingestellt, nicht selten kommt es vor, dass Laufzeiten kurz vor dem Kinostart noch einmal korrigiert werden. So geschehen etwa bei „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“, der kürzer ausfiel als zunächst angenommen. Aber dafür spricht, dass die „Thor“-Filme ohnehin nicht gerade für eine epische Laufzeit bekannt sind. Tatsächlich gehören die ersten beiden Filme, „Thor“ (115 Minuten) und „Thor: The Dark Kingdom“ (112 Minuten), zu den fünf kürzesten Filmen innerhalb des MCU neben „Der unglaubliche Hulk“ (112 Minuten), „Ant-Man“ (117 Minuten) sowie „Doctor Strange“ (115 Minuten).

Und seien wir mal ehrlich, die Laufzeit sagt nichts über die Qualität eines Filmes aus. Im Gegenteil, manchmal beweisen Filmemacher*innen mit einer knackigen Laufzeit nur, dass sie in der Lage sind, eine fokussierte Geschichte zu erzählen, ohne sich in allzu vielen Nebensächlichkeiten zu verlieren. Und es gab einmal eine Zeit, in der eine Laufzeit von rund 90 Minuten als guter Durchschnitt angesehen wurde. 120 Minuten? Das war dann fast schon ein Epos. Und auch wenn „Thor: Love and Thunder“ wirklich so „kurz“ ausfallen sollte, sieht der Film doch nach einer Menge Spaß aus, oder? Schaut euch dazu noch einmal den Teaser-Trailer an.

„Thor: Love and Thunder“ ist vollgepackt mit Superstars

„Thor: Love and Thunder“ soll sich von den bisherigen Filmen mit Chris Hemsworths Figur im Mittelpunkt stark unterscheiden. Regisseur Taika Waititi ging es darum, der Reihe neues Leben einzuhauchen. Immerhin ist das der allererste vierte Teil einer Solofilm-Reihe innerhalb des MCU. So sagte er gegenüber Entertainment Weekly:

„Es ist eine Art Midlife-Crisis-Film, wirklich. Das ist die Frage, die wir uns alle stellen: Tun wir das Richtige und tun wir alles, was wir in der Welt tun können? Ich denke, gerade jetzt, wo die Welt sich noch von dieser Pandemie erholt, ist es eine gute Frage, die man sich stellen sollte. Es geht darum, ob wir genug tun, um uns umeinander zu kümmern und um uns selbst zu schützen.“

Und in noch einer Sache kann man bei Regisseur Taika Waititis zweitem Marvel-Film sicher sein: „Thor: Love and Thunder“ ist vollgepackt mit Stars. Neben Chris Hemsworth als Thor und Natalie Portman als Jane Foster alias Mighty Thor gibt es ein Wiedersehen mit Jamie Alexander als Sif, Tessa Thompson als Vakyrie, dem gesamten Guardians-Team (Chris Pratt, Karen Gillan, Pom Klementieff, Dave Bautista, Bradley Cooper und Vin Diesel) und sogar Sam Neill, Matt Damon und Luke Hemsworth als Theaterschauspieler. Neu dabei sind dagegen Christian Bale als Gorr der Götterschlächter, Russell Crowe als Zeus und Melissa McCarthy.

Jetzt mal etwas Trauriges: Erinnert ihr euch noch an alle tragischen MCU-Tode? Testet euer Wissen:

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