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#Renk: Die Panzer-Aktie im Check

Die Augsburger Firma Renk stellt Getriebe fürs Militär her. Am Donnerstag geht sie an die Börse. Lohnt sich der Einstieg?

Es ist noch gar nicht so lange her, da hätte sich für Susanne Wiegand und ihre Kollegen kaum jemand interessiert. Unwahrscheinlich, dass sich Investoren in Frankfurt, Paris, London und New York die Zeit genommen hätten, die Vorstandschefin des Augsburger Unternehmens Renk und ihre Führungsmannschaft zu treffen.

Dennis Kremer

Redakteur im Ressort „Wert“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Doch in Zeiten des russischen Kriegs gegen die Ukraine sieht das ganz anders aus. Wiegand und ihre Truppe bekommen die Termine mühelos, wofür es in diesen Tagen einen besonderen Grund gibt: Das Unternehmen steht kurz vor dem Börsengang. Am kommenden Donnerstag soll es in Frankfurt so weit sein. Dabei ist Renk, benannt nach dem Firmengründer und Schlosser Johann Julius Renk (1848–1896), selbst in Deutschland nur Eingeweihten bekannt. In der Welt des Militärs allerdings ist das Augsburger Unternehmen eine anerkannte Größe.

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