#Sayonara Loreley: Das Erste dreht modernen Heimatfilm
„Sayonara Loreley: Das Erste dreht modernen Heimatfilm“
Die Geschichte des modernen Heimatfilms, der von Tivoli Film umgesetzt wird, ist eine über Heimat als das Glück, sich seinen Platz im Leben selbst zu suchen, denn alle Figuren sind im engeren Sinne heimatlos.
Das Erste beschreibt den Film als eine Mischung aus abgründigem Humor und magischen Realismus, in der der Marie, eine bodenständige Frau in den Vierzigern, im Mittelpunkt steht. Als klassischer Heimatfilm soll der Streifen allerdings nicht verstanden werden, denn alle Protagonisten sind heimatlos. Heimat definiert sich vielmehr über das Glück, sich seinen Platz im Leben selbst zu suchen. Kurz vor dem Antritt einer langersehnten Japan-Reise muss Marie ihr Vorhaben abbrechen, da ihre Mutter ins Koma gefallen ist. Sie fährt stattdessen nach Rüdesheim, wo sie europäischen Arbeitsmigranten aus der Ost- und Westukarine, Russland oder Serbien begegnet. Marie lässt sich von der einzigartigen Atmosphäre des Ortes gefangen nehmen und beginnt eine Reise im Kopf, in der sie ihr ganz eigenes exotisches Japan in Rüdesheim entdeckt.
In den Hauptrollen sind Katharina Marie Schubert, Victoria Trauttmansdorff, Janina Elkin, Firas Zarka, Ill-Young Kim, Robert Seeliger, Ivan Shvedoff, Sebastian Anton und Armin Rohde zu sehen. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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