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#„SchleFaZ“ heute mit „Sadomona – Insel der teuflischen Frauen“

„SchleFaZ“ heute mit „Sadomona – Insel der teuflischen Frauen“

SchleFaz
© Tele 5

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Bild: Tele 5

Die „SchleFaZ“ sind zurück: Oliver Kalkofe und Peter Rütten präsentieren wieder verunglückte Filme. In dieser Winter-Staffel gibt es wieder mal Haie, Schmuddel-Zoten und dreist kaputt-kopierte Klassiker.

Los ging die neuste Staffel der vom TV-Publikum längst zum Kult erhobenen Trashfilm-Reihe am 19. November mit einem Hai-Film – dem Mutter-Subgenre des modernen Schrottfilms. In „Roboshark“ geht es, wie der Titel des Machwerks bereits vermuten lässt, um eine kybernetische Variante des Meeresjägers.

Mit „Sadomona – Insel der teuflischen Frauen“ wenden sich die „SchleFaZ“ heute (27. November) von der absurden Tierdarstellung der rückhaltlos peinlichen Frauendarstellung zu. Start ist um 22.30 Uhr auf Tele 5. Das Lexikon des internationalen Films (Filmdienst) titelte über den Trash-Streifen einst: „Schlägerfilm voller Sadismen, in dem die Hauptakteure Frauen sind; eine perfide Spekulation mit rassistischen Tönen. – Wir raten ab.“ Klingt nach passendem Material für „Die schlechtesten Filme aller Zeiten“.

Den dritten Film der vierteiligen Winterstaffel markiert die hanebüchene Neuauflage des Filmklassikers „Yojimbo“ von Akira Kurosawa, der bereits als „Für eine Handvoll Dollar“ von Italowestern-Papst Sergio Leone westlich neuinterpretiert wurde. In „Der Krieger und die Hexe gerät „Kill Bill“-Star David Carradine ebenfalls zwischen die Fronten zweier verfeindeter Gruppierungen – allerdings auf einem anderen Planeten. Beteiligt ist in „Der Krieger und die Hexe“ neben der schwerttragenden „Kung Fu“-Legende wohl auch eine Hexe, die nicht zaubert, dafür aber barbusig auftritt. Das wirkt dann wie eine Mischung aus „Krull“, „Der heilige Berg“, „Mad Max“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ – und ist am 3. Dezember bei Tele 5 zu sehen.

Zum Abschluss der Reihe gibt es am 10. Dezember dann eine Ladung hirnverbrannte Trash-Erotik mit „Ach jodel mir doch einen“ – auch bekannt als „Stoßtrupp Venus“. Hier kommen tatsächlich die Bewohnerinnen des zuvor genannten Planeten zur Erde, um groß angelegten Samenraub zu betreiben.

Von

Richard W. Schaber

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Los ging die neuste Staffel der vom TV-Publikum längst zum Kult erhobenen Trashfilm-Reihe am 19. November mit einem Hai-Film – dem Mutter-Subgenre des modernen Schrottfilms. In „Roboshark“ geht es, wie der Titel des Machwerks bereits vermuten lässt, um eine kybernetische Variante des Meeresjägers.

Mit „Sadomona – Insel der teuflischen Frauen“ wenden sich die „SchleFaZ“ heute (27. November) von der absurden Tierdarstellung der rückhaltlos peinlichen Frauendarstellung zu. Start ist um 22.30 Uhr auf Tele 5. Das Lexikon des internationalen Films (Filmdienst) titelte über den Trash-Streifen einst: „Schlägerfilm voller Sadismen, in dem die Hauptakteure Frauen sind; eine perfide Spekulation mit rassistischen Tönen. – Wir raten ab.“ Klingt nach passendem Material für „Die schlechtesten Filme aller Zeiten“.

Den dritten Film der vierteiligen Winterstaffel markiert die hanebüchene Neuauflage des Filmklassikers „Yojimbo“ von Akira Kurosawa, der bereits als „Für eine Handvoll Dollar“ von Italowestern-Papst Sergio Leone westlich neuinterpretiert wurde. In „Der Krieger und die Hexe gerät „Kill Bill“-Star David Carradine ebenfalls zwischen die Fronten zweier verfeindeter Gruppierungen – allerdings auf einem anderen Planeten. Beteiligt ist in „Der Krieger und die Hexe“ neben der schwerttragenden „Kung Fu“-Legende wohl auch eine Hexe, die nicht zaubert, dafür aber barbusig auftritt. Das wirkt dann wie eine Mischung aus „Krull“, „Der heilige Berg“, „Mad Max“ und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ – und ist am 3. Dezember bei Tele 5 zu sehen.

Zum Abschluss der Reihe gibt es am 10. Dezember dann eine Ladung hirnverbrannte Trash-Erotik mit „Ach jodel mir doch einen“ – auch bekannt als „Stoßtrupp Venus“. Hier kommen tatsächlich die Bewohnerinnen des zuvor genannten Planeten zur Erde, um groß angelegten Samenraub zu betreiben.

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