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#So brachte Daniel Radcliffe seine „Harry Potter“-Co-Stars auf die Palme

Ausgerechnet Harry Potter selbst ruinierte beinahe eine der beliebtesten Szenen im „Harry Potter“-Finale. Ein Kuss, der wortwörtlich ins Wasser fiel.

Die zauberhafte Welt von „Harry Potter“ ist voller magischer Momente, aber hinter den Kulissen gab es auch die ein oder andere Herausforderung. Ein besonders denkwürdiger Moment war die erste Kussszene zwischen Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“. Daran erinnerten sich die Darsteller*innen während der „Harry Potter“-Reunion. Doch gerade zu dieser hoch erwarteten Szene kam eine unerwartete Enthüllung ans Licht.

Von diesen „Harry Potter“-Stars aus unserem Video mussten wir leider teilweise viel zu früh Abschied nehmen.

Ein Kuss, der von Lachen begleitet wurde

Dadurch, dass die drei Protagonist*innen der „Harry Potter“-Filmreihe ihre Rollen bereits in jungen Jahren übernommen hatten, entstand zwischen ihnen eine enge Freundschaft. Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson betrachteten einander daher eher wie Geschwister als Kolleg*innen, was die berühmte Kuss-Szene zwischen Ron und Hermine im Finale der „Harry Potter“-Reihe nicht einfacher machte.

Das eigentliche Problem war aber ausgerechnet Daniel Radcliffe, der sich entschied, seine Co-Stars während der Dreharbeiten zu beobachten. Das machte die Atmosphäre in Bezug auf diese Geschwister-Thematik nicht gerade entspannt.

„Ich habe das nicht besser gemacht, weil mir gesagt wurde, dass ich ein absolutes Arschloch war und gesagt habe: ‚Ich komme ans Set und schaue euch beim Küssen zu!’“

Original: „I did not make this better, because I’ve been told that I was just being an absolute dick about this, and was like, ‘I’m gonna come on set and watch you guys kiss!’“

Lachen, Liebe und ein wenig Chaos

Daniel Radcliffe gab später zu, dass er Rupert und Emma das Leben schwer gemacht hatte, indem er die Situation während der Kussszene noch unangenehmer machte. Doch trotz seiner Sticheleien gegenüber seinen Freund*innen war Radcliffe der Meinung, dass Grint und Watson die Szene perfekt umgesetzt hatten.

In einem Interview vor dem Kinostart von „Die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ im Jahr 2011 lobte er ihre Leistung und betonte, dass der Moment besonders authentisch wirke, weil er die echte Dynamik zwischen den beiden widerspiegele.

„Ich bin mir sicher, dass Ron und Hermine einen großen Applaus vom Publikum bekommen werden, und das sollten sie auch. Sie haben lange genug darauf gewartet, das zu sehen. Aber was schön ist, ist der Teil, nachdem sie sich voneinander trennen und anfangen zu lachen. Da kann ich sehen, dass dies nur Rupert und Emma sind.“

Original: „I’m sure Ron and Hermione will get a big applause from the audience, and they should, they’ve been waiting long enough to see that happen. But what’s lovely is the part after they break up and start laughing, I can see that it’s just Rupert and Emma.“

Die „Harry Potter Reunion“: Eine Reise durch die Zeit

Die „Harry Potter“-Filme mögen zwar längst abgedreht sein, doch die Erinnerungen an die Dreharbeiten werden immer lebendig bleiben. Während des Reunion-Specials wurde deutlich, wie sehr die Schauspieler*innen über die Jahre gewachsen sind, sowohl persönlich als auch beruflich.

Trotz der Herausforderungen und des gelegentlichen Chaos am Set haben Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson bewiesen, dass sie nicht nur talentiert, sondern auch echte Freund*innen sind, die gemeinsam durch dick und dünn gehen. So bleibt die magische Welt von Harry Potter nicht nur in den Herzen der Fans, sondern auch in den Erinnerungen derjenigen, die sie zum Leben erweckt haben, für immer lebendig.

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