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#So geht besonders: Schon mal was von Genusshandwerken gehört?

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So geht besonders: Schon mal was von Genusshandwerken gehört?

„Unser täglich Brot gib uns heute – und leg noch Beinschinken aus der Region und ein kühles Bier obendrauf.“ Nein, wir sind zu keiner neuen Sekte konvertiert. Wir wollen einfach mal unseren bayerischen Genusshandwerker*innen Danke sagen!

Jetzt fragt ihr euch sicher, was denn die „Genusshandwerke Bayern“ eigentlich sind? Wir verraten’s euch: In die Schiene Genusshandwerke fallen Bäcker*innen, Metzger*innen, Konditor*innen, Brauer*innen und Müller*innen. Leute also, die in ihrer Ausbildung ein richtiges Handwerk gelernt haben und in ihrem Job echten Genuss produzieren. Ohne die – beziehungsweise die Menschen, die besagte Berufe ausführen – das Leben allerdings nur halb so vergnügt wäre.

Im Redaktionsalltag denken wir uns regelmäßig, wie toll es doch sein muss, einen Beruf auszuüben, bei dem man am Ende des Tages ein Produkt in den Händen hält, das man selbst quasi aus dem Nichts geschaffen hat. Ein bisschen göttlich ist das ja schon, finden wir. Während wir uns also 24/7 im Internet, dem wohl abstraktesten Ort der Welt, befinden, kreieren die Genusshandwerker*innen um uns herum Tag ein Tag aus Qualität vom Feinsten.

Genusshandwerk

So geht besonders!

Gute und gesunde Nahrungsmittel erzeugt man nicht, indem man sie industriell (vor-)fertigt. Sie werden täglich frisch und in handwerklicher Tradition aus hochwertigen, regionalen Rohstoffen nach individuellen Rezepturen hergestellt. Müller*innen machen aus Getreide quasi Gold, also Mehl. Sie sind die Götter und Göttinnen der Gluten verträglichen Sterblichen.

Wer in diesem Bereich arbeitet, hat übrigens eine Ausbildung zum „Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft“ hinter sich. Klingt ziemlich fancy und ist gleichzeitig essenziell für unsere absoluten Leibspeisen wie Pasta, Pizza, Spätzle und alles, was sonst noch so aus Teig besteht.

Apropos Teig, da kommen die Bäcker*innen ins Spiel. Die bayerischen Bäcker*innen backen Brot, Brezen und Berge von anderen Leckereien in über 2.500 Betrieben – hallo Ausbildung mit guten Aussichten. Denn als Meister des Handwerks kann man sich zum Beispiel mit einer eigenen Backstube selbstständig machen. Konditor*innen setzen dem Ganzen dann wortwörtlich die Sahnehaube auf. Oder habt ihr schon mal einen besonderen Anlass ohne Kuchen, Torte oder Gebäck gefeiert? Undenkbar!

Dass vor allem die Münchner*innen den Brauern und Brauerinnen in und um die Stadt auf immer und ewig dankbar sind für das goldgelbe Grundnahrungsmittel aka Bier, ist gar keine Frage. Last but not least gehören zu den Genusshandwerken Bayern auch Metzger*innen, bei denen es um Qualität und Ideen genau wie um Hygiene, Sicherheit, Tradition und Technik geht. Das Schlachten – früher Pflicht für alle angehenden Metzger*innen – ist übrigens inzwischen nur einer von sechs Wahlpflichtbausteinen in der Ausbildung.

Wer jetzt neugierig geworden ist auf eine Ausbildung im Genusshandwerk, der sollte mal einen Blick auf diese genüssliche Website werfen. Hier findet ihr noch mal sämtliche Infos und Inspirationen – und ein vergnügtes Gewinnspiel.

Verratet einfach bis zum Jahresende euren Lieblingsbetrieb und euren persönlichen Einkaufsgrund dort und sichert euch super sweete Gewinne. Neben Einkaufsgutscheinen in Höhe von 100 Euro steckt als Hauptpreis ein Wochenende auf dem Bauernhof im Wert von 500 Euro im Lostopf!

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