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#So hilft Yoga im Studium

Wenn die Jenaer Studentin Eileen Kuhne morgens aufsteht, führt ihr Weg direkt auf die Yogamatte. Sie macht einen Katzenbuckel, kreist ihre Hüften, streckt sich in den herabschauenden Hund. Dann atmet sie einige Minuten bewusst ein und aus. Die morgendliche Routine sei ein wichtiger Teil ihrer Achtsamkeitspraxis, erzählt die 24-Jährige. „Ich bin dadurch deutlich gelassener geworden und kann besser mit Stress umgehen.“ Kuhne studiert den Masterstudiengang „Demokratiearbeit in der digitalisierten Gesellschaft“ und spürt vor allem in Prüfungsphasen großen Druck.

Damit ist sie nicht allein. Rund ein Viertel der Studierenden fühlt sich laut einer Studie der Techniker Krankenkasse gestresst und erschöpft. Die Studie zeigt auch, dass Studierende häufiger an einer Depression oder Angststörungen erkranken als diejenigen, die nicht studieren. Die psychologische Onlineberatungsplattform Instahelp sagt sogar, dass nach der Corona-Krise jeder zweite Studierende seine mentale Gesundheit als weniger gut bis schlecht bezeichnet. Kein Wunder, dass sich immer mehr Hochschulen dem Thema Stressprävention annehmen und Kurse für Meditation, Yoga und achtsamen Umgang mit digitalen Medien anbieten.

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