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#So schmeckt der Fisch im „Forellenhof Buhlbach“ in Baiersbronn



Warm geräuchertes Lachsforellenfilet mit Rote Bete-Apfel-Salat und Walnussmayonnaise

Bild: Jürgen Dollase

Im „Forellenhof Buhlbach“ in Baiersbronn schmeckt der Fisch so frisch, dass unser Kritiker hingerissen ist. Natürliche Haltung und besondere Zubereitung heben die Gerichte klar von Handelsware ab. Die Kolumne „Hier spricht der Gast“

Der „Forellenhof Buhlbach“ liegt am Ende eines immer schöner werdenden Schwarzwaldtals und ist ein begehrter Anlaufpunkt vor allem für wandernde und Rad fahrende Touristen. Er wird von der berühmten Hoteliersfamilie Bareiss aus Baiersbronn betrieben.

Nach der Übernahme machte man sich daran, die Forellenzucht zu optimieren. Inzwischen gibt es eine enorm aufwendige Anlage, um den Fischen ein Aufwachsen unter so natürlichen Bedingungen zu ermöglichen, wie man sie nur in allerbester Natur findet.

Der Gast probiert zunächst eine Probe vom Forellenkaviar der Zucht (50 g für 18 Euro). Ganz ähnlich wie beim „richtigen“ Kaviar vom Stör gibt es auch beim Geschmack des lachsfarbenen Forellenkaviars klare Qualitätskriterien. Dieser hier schmeckt ganz ausgezeichnet, klar, mit einer feinen jodigen Note und vor allem auffallend besser als die übliche Handelsware.

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