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#So werden Pflanzen richtig umgetopft

„So werden Pflanzen richtig umgetopft“

Die Legende vom grünen Daumen, den wenige Auserwählte haben, viele andere aber nicht, soll hier einmal gnadenlos zerstört werden. Es gibt Tricks. Die Voraussetzung ist zunächst, ohne Zweifel, die richtige Wohnung. Denn am winzigen Nordfenster will kein tropisches Gewächs wirklich prachtvoll gedeihen. Und dann braucht man für den privaten Dschungel die richtige Kombination aus Licht, Wasser und Nährstoffen – das ist Biologie. Manche schwören darauf, mit ihren Pflanzen zu sprechen. Oder auf klassische Musik beim Gießen. Kann man machen, schadet nicht.

Wenn es üppig sprießen soll, sollte man im Frühjahr aber auf jeden Fall umtopfen, allerspätestens dann, wenn unten aus dem Topfloch weiße Wurzelungetüme ranken oder die Erdkruste oben hart ist wie Beton. Dann braucht der Blumenfreund Kokoserde, Pinienrinde und Perlit. Letzteres entsteht aus vulkanischen Gläsern wie Obsidian, verwittert, wird industriell hoch erhitzt und fein gemahlen, bis das Gemenge aussieht wie zerbröseltes Popcorn. Das ist gut, um die Erde zu lockern, die Wurzeln zu belüften und Staunässe zu vermeiden. Gäbe es Statistiken über die Todesursachen aller dahinsiechenden Zimmerpflanzen, so stünde Staunässe ganz weit oben.

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