#Sondersendungen zum G7-Gipfel entfachen nur im Ersten ein Quotenhoch
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„Sondersendungen zum G7-Gipfel entfachen nur im Ersten ein Quotenhoch“
Das ZDF hatte wie üblich den Vortritt vor dem Ersten, dennoch war die blaue Eins mit ihrem «Brennpunkt» deutlich erfolgreicher als das «ZDF spezial».

Auch «WISO» setzte auf eine Sonderfolge am Montagvorabend, die sich um die Energiekrise drehte. Das 35-minütige Programm verfolgten ebenfalls 2,07 Millionen Zuschauer, die Marktanteile beliefen sich auf miese 9,0 Prozent bei allen und 4,0 Prozent bei den jungen Zuschauern. Ab 21:45 Uhr meldete sich Christian Sievers mit dem «heute journal» und fasste die Ereignisse des G7-Gipfels nochmal zusammen. Dieses Mal holte das ZDF eine Reichweite von 3,97 Millionen, die Marktanteile lagen bei guten 16,6 und 8,5 Prozent.
Das Erste blieb sich treu und setzt erst auf die «Tagesschau» um 20 Uhr und erst ab 20:15 Uhr auf einen «Brennpunkt». Die Hauptnachrichten sahen 5,42 Millionen Zuschauer, was der größten Reichweite des Tages entsprach. Aus der jüngeren Zuseherschaft stammten 1,16 Millionen Interessierte. Die blaue Eins kam auf Marktanteile von starke 22,2 respektive 22,0 Prozent. Den von Christian Nitsche moderierten «Brennpunkt» zum G7-Gipfel ließen sich 4,50 Millionen nicht entgehen, die Einschaltquote sank auf 17,8 Prozent. Mit 0,83 Millionen 14- bis 49-Jährigen war man bei weiterhin großartigen 15,5 Prozent gefragt. Caren Miosga meldete sich nach dem Spielfilm um 22:30 Uhr mit den «Tagesthemen», die zu später Stunden noch 2,02 Millionen verfolgten. Die Marktanteile lagen nun bei 11,6 und 9,4 Prozent.
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