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#Spencer äußert sich zur Zukunft von Call of Duty auf PlayStation und ein Senator meldet sich zu Wort

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Spencer äußert sich zur Zukunft von Call of Duty auf PlayStation und ein Senator meldet sich zu Wort


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Es gibt viele Dinge, die einen rund um die geplante Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft beschäftigen könnten. Beispielsweise, dass sich bereits ein erster US-Senator kritisch dazu zu Wort gemeldet hat.

Der Demokrat Jerrold Nadler sagte: „Ich erwarte, dass dieser Deal genau geprüft wird, um sicherzustellen, dass er den amerikanischen Arbeitern oder der Konkurrenz nicht schadet.“ Auch das von sexuellem Fehlerverhalten geprägte Arbeitsumfeld bei Activision Blizzard ist Nadler nicht verborgen geblieben.

Doch große Teile der Gaming-Gemeinde beschäftigt vor allem die Zukunft von Call of Duty. Call of Duty ist eine der meistverkauften Spiele-Reihen auf PlayStation und nicht umsonst hat sich Sony einen Exklusivdeal zu Inhalten an Land gezogen. Call of Duty: Vanguard und Call of Duty: Black Ops Cold War bilden die Spitze der meistverkauften Games in den USA 2021.

Schon Sony hatte sich in dieser Woche geäußert: Man erwarte, dass vertragliche Vereinbarungen eingehalten werden und Activision-Spiele „weiterhin plattformübergreifend“ seien. Auch Phil Spencer hat sich nun zu Wort gemeldet und sich dabei erstmals ganz konkret auf Call of Duty bezogen.

„Gute Gespräche mit Sony“

„[Ich] hatte diese Woche einige gute Gespräche mit Führungskräften bei Sony. Ich habe unsere Absicht bekräftigt, alle bestehenden Vereinbarungen nach der Übernahme von Activision Blizzard einzuhalten und unseren Wunsch, Call of Duty auf PlayStation zu behalten [zum Ausdruck gebracht]. Sony ist ein wichtiger Teil unserer Branche und wir schätzen unsere Beziehungen“, so Spencer.

Das Statement ist jenem von Sony sehr ähnlich, dennoch kann man auch zwischen den Zeilen viel lesen. Zum einen geht es explizit um die „bestehenden Vereinbarungen“ – es ist keine Überraschung, dass Microsoft diese einhält. Auch, wenn sie über den Transaktionsvollzug hinaus laufen sollten.

So hatte es Microsoft auch mit Bethesda gehandhabt und Deathloop sogar Konsolen-exklusiv für PlayStation 5 veröffentlicht. Aber wie Spencer sagt, es geht um die bestehenden Vereinbarungen. Sie werden auslaufen und dann hätte Microsoft freie Hand.

Dennoch besteht die Chance auf eine Zukunft von Call of Duty auf PlayStation. Die Serie spielt auf PlayStation derart viel Umsatz ein, dass es Microsoft möglicherweise nicht egal sein kann. Denkbar, und das sind natürlich nur Spekulationen, ist, dass Microsoft Multiplayer-Ableger wie Warzone weiterhin auf allen Plattformen lässt, während man sich einen neuen Hauptteil auf Xbox (und PCs) holt. Was meint ihr?

Bildmaterial: Call of Duty: Modern Warfare, Activision

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