# Bitcoin bis 2023 auf 100.000 US-Dollar – Bitbull Capital CEO bleibt zuversichtlich
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“ Bitcoin bis 2023 auf 100.000 US-Dollar – Bitbull Capital CEO bleibt zuversichtlich „
„Wir erreichen zurzeit höhere Tiefs und höhere Hochs“, wie DiPasquale die Schwäche der momentanen Bitcoin-Kursentwicklung relativiert.
Nach dem Kriegsbeginn zwischen Russland und der Ukraine geht es für Bitcoin auf und ab. So fiel der Krypto-Marktführer zunächst im Gleichschritt mit dem Aktienmarkt, ehe eine starke Erholung folgte. Angesichts dieser Volatilität fragen sich viele Beobachter, ob BTC noch immer als digitales Gold zu verstehen.
„Vielleicht dürfen wir Bitcoin nicht als digitales Gold sehen, aber dafür als Währung, die unabhängig von den Launen der Zentralbank ist, die eine begrenzte Umlaufmenge hat“, wie der Krypto-Experte zu bedenken gibt.
Ein Grund für die unklare Marschrichtung könnte sein, dass beide Seiten des Konflikts Kryptowähurngen als Hilfsmittel in wirtschaftlich schweren Zeiten nutzen wollen.
So gibt es im Westen zum Beispiel ernsthafte Sorgen, dass die russischen Oligarchen versuchen werden, über Bitcoin & Co. die Sanktionen des Westens zu umgehen. Wie viele andere Krypto-Analysten ist allerdings auch DiPasquale der Ansicht, dass sich Kryptowährungen nicht wirklich für diesen Zweck eignen.
„Im Gegensatz zu Bargeld ist Bitcoin komplett nachvollziehbar“, so der Bitbull-Chef.
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