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#Wie Alexa Moreno zur Stimme im Kampf gegen Bodyshaming wurde

Die Mexikanerin Alexa Moreno erreicht noch einmal die Finals der Turn-WM. Den härtesten Kampf hat sie schon hinter sich: die Diskussion, wie der Idealkörper einer Turnerin aussieht.

„Mein Körper erlaubt mir, das zu tun, was ich hier zeige und diese großartigen Momente zu erleben – dafür bin ich ihm sehr dankbar.“ Großartige Momente hatte Alexa Moreno während der Turn-WM in Antwerpen schon während des Qualifikationsdurchgangs, der ihr einen persönlichen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris bescherte. Moreno, die 2018 die erste WM-Medaille für Mexikos Frauenturnen gewonnen und im olympischen Sprungfinale von Tokio gestanden hatte, ist die höchstdekorierte Turnerin ihres Landes. Bekannt war die Neunundzwanzigjährige – zumindest in der spanischsprachigen Turnwelt – jedoch schon vor ihren großen Erfolgen geworden.

Alles begann mit einem Schwein. Damals, nach ihrem ersten olympischen Vierkampf 2016 in Rio de Janeiro, postete jemand ein kugeliges rosafarbenes Comic-Schweinchen auf Twitter, die Bildunterschrift lautete: „Alexa Moreno am Ende ihrer Übung“. Das war nur der Anfang: „Wie wär’s mit einer Diät vor den Spielen gewesen?“ oder „Moreno hat Kilos für mindestens zwei Turnerinnen“ sind noch die höflicheren Formulierungen, die damals die Runde machten.

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