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#Es war einmal in Rimini

Es war einmal in Rimini

Als die Lichter des Ozeanriesen endlich die Dunkelheit durchbrechen, sind alle da: der 16-jährige Titta und seine Freunde, die städtische Schönheit Gradisca, der blinde Akkordeonspieler, Tittas Eltern, der Onkel mit der extravaganten Frisur. Am späten Nachmittag sind sie hinausgefahren, in Barken, Fischerkähnen und Tretbooten, um möglichst nah dran zu sein, wenn der Atlantikkreuzer „Rex“ vorbeifährt.

Karen Krüger

Die Wartezeit vertrieb man sich mit Essen, fröhlichen Plaudereien, Musik. Jetzt ist es längst kalte Nacht, und ein Hauch von Schwermut ist in der Ausflugsgesellschaft zu spüren. Einige sind eingenickt, andere spinnen Gedanken von der Möglichkeit eines anderen Lebens – eines Lebens weit weg von dieser Stadt, die nie beim Namen genannt wird, aber mit Strand, Grand Hotel und den antiken Bauten eindeutig auf Rimini verweist.

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