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#Final Fantasy VII sollte erst in New York beginnen, mit einer bekannten Hexe als Antagonistin

„Final Fantasy VII sollte erst in New York beginnen, mit einer bekannten Hexe als Antagonistin“


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Square Enix zeigt sich redselig zu Final Fantasy VII in den vergangene Tagen – und holt die ganz alten Geschichten hervor. Zuletzt hatte man uns schon offenbart, dass man für Cloud ursprünglich ganz andere, wilde Pläne hatte. Ein Berserker sollte er werden!

Jetzt schob man anlässlich des Geburtstags von Final Fantasy VIII weitere, interessante Details nach. Auch diese Informationen stammt aus einer sehr frühen Planungsphase des Spiels. „Wusstet ihr, dass Final Fantasy VII am Anfang in New York beginnen sollte?“, fragt Square Enix.

Interessant, nicht wahr? Da denken wir doch gleich an Forspoken und Protagonistin Frey, die auch aus New York stammt. Das dürfte damit allerdings nichts zu tun haben. Ein anderes Detail ist schon lange bekannt, aber vermutlich nur den hartgesottenen FF7-Fans.

„Auch die Geschichte war eine andere und sollte sich um den Kampf gegen eine Hexe drehen“, verrät Square Enix. „Diese Figur und die Geschichte um sie wurde dann in Final Fantasy VIII verwendet“, heißt es weiter. Anlass genug, um zum Geburtstag zu gratulieren: „Glückwunsch zum 24. Geburtstag, Final Fantasy VIII!“

In der Tat ist bereits gut dokumentiert, dass das Design von Edea Kramer aus diesen Zeiten stammt. Tetsuya Nomura hatte sie als Antagonistin für Final Fantasy VII vorgesehen, sie sollte Jenova dienen. Das Design kam nicht zum Einsatz, aber es gefiel Nomura so gut, dass man es für den Nachfolger verwendete.

Vorfreude auf Final Fantasy VII Rebirth

Die Vorfreude auf die Fortsetzung der Remake-Trilogie dürften solche Details nur weiter steigern. Das ist sicherlich auch die Absicht hinter der Veröffentlichung. Final Fantasy VII Remake bot bereits viele neue, kleine Details.

Viele davon basierten auf der Compilation von Final Fantasy VII – Charaktere aus der Compilation wurden beispielsweise viel detaillierter erzählt. Leslie und Kyle sind beispielsweise schon immer Bestandteil des FF7-Universums, aber für viele Fans dürften sie im Remake neu gewesen sein.

„Wir sind an das FF7-Remake-Projekt mit dem Ziel herangegangen, es zu etwas zu machen, das sowohl von Fans des Originalspiels als auch von Leuten, die es nicht kennen, genossen werden kann“, erklärte Producer Yoshinori Kitase zuletzt.

Bildmaterial: Final Fantasy VIII, Square Enix

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