Nachrichten

#Die Macht der Kunden im „woken“ Kapitalismus

Eine Reihe amerikanischer Unternehmen ist zuletzt im Kulturkampf um LGBT-Fragen unter Beschuss gekommen. Besonders die Brauerei Budweiser stand im Zentrum eines scharfen Streits und wurde von einem unerwartet breiten Kundenboykott erfasst. Die zunehmende Häufigkeit und Schwere solcher Konflikte zeigt: Die Auseinandersetzung um den „woken“ Kapitalismus hat sich, zumindest in den USA, deutlich verschärft.

Budweiser hatte für sein alkoholfreies Bier Bud Light den Transgender-Influencer Dylan Mulvaney als Werbefigur engagiert. Das Video des in einer Schaumbadewanne sitzenden, kichernden Mulvaney erregte viel Aufmerksamkeit. Doch dann folgte eine wütende Gegenreaktion, die den Braukonzern kalt erwischte. Tausende Nutzer in den sozialen Medien kündigten an, nie wieder Bud Light zu trinken. Auch große Zeitungen und TV-Sender wie Fox berichteten. Tatsächlich brach der Absatz in den folgenden Wochen um etwa 25 Prozent ein. Budweiser setzte seine Marketingchefin ab.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!