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#„Aschenbrödel“: Noch eine Jubiläumssendung zum 50.

©MDR/Frantisek Jirasek


„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu DEN Überklassikern der Weihnachtszeit. Zum 50-jährigen Jubiläum zeigt der MDR, wie damals alles begann.

Kein Märchen wird in Deutschland zur Weihnachtszeit so oft und so regelmäßig gesendet wie der 1973er Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Die tschechisch-ostdeutsche Koproduktion verführt mit einer schneebedeckten Winter-Idylle sowie einer tollen Besetzung (Die Verehrung für Hauptdarstellerin Libuše Šafránková hat bis heute kaum nachgelassen). Und nicht zuletzt bleibt die unverwechselbare, herzallerliebst süßliche Filmmusik im Gedächtnis. Zum diesjährigen 50. Jubiläum hat der MDR ein besonderes Programm im Gepäck.

Das 50-jährige „Aschenbrödel“-Jubiläum am 17. Dezember

"Drei Haselnüsse und ein Mythos - 50 Jahre Aschenbrödel" - Doku
©MDR/René Römer – Pavel Trávnícek mit original Aschenbrödel-Schuh im Filmdepot Barrando

Am 17. Dezember, also am 3. Advent, sendet der MDR um 15.50 Uhr zunächst einmal den Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ selbst (DIGITAL FERNSEHEN-Überblick aller TV-Termine 2023). Direkt im Anschluss, um 17.15 Uhr, zeigt der MDR dann erstmals die Dokumentation „Drei Haselnüsse und ein Mythos – 50 Jahre Aschenbrödel“. Hautpdarsteller Pavel Trávníček, der damals an der Seite von Libuše Šafránková den Prinzen spielte, besucht die Originalschauplätze des Films. So geht es zum Beispiel ins berühmte Schloss Moritzburg bei Dresden. Auch ein Blick hinter die Kulissen des Films wird gewährt. Und so einige Details zu den turbulenten Dreharbeiten und den besonderen Zeitumständen werden geliefert. Die vollständige Doku ist ebenfalls in der ARD-Mediathek abrufbar.

Darsteller Pavel Trávníček ist außerdem nochmal am 21. Dezember im MDR-Programm zu sehen. Um 20.15 Uhr wird dann das große Adventskonzert aus Dresden übertragen. Pavel Trávníček ist der Gastgeber des Abends und führt durch das Programm.

Bildquelle:

  • Drei Haselnüsse und ein Mythos – 50 Jahre Aschenbrödel: MDR

Von

Felix Ritter

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