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#Dieses Meisterwerk muss jeder Filmfan mal gesehen haben

Die Coen-Brüder sind für viele Klassiker verantwortlich. Mit diesem brutalen Meisterwerk, der am Samstag im TV läuft, übertrafen sich die Regisseure jedoch selbst. 

Joel und Ethan Coen haben einen ganzen eigenen Stil. Kuriose Figuren, abgedrehter Humor und der Hang zum Brutalen kann den beiden Brüdern nicht abgesprochen werden. Ob der schwarzhumorige Krimi „Fargo“, das gefeierte Debüt „Blood Simple“ oder die abgedrehte Komödie „The Big Lebowski“: Ihre Filme sind ein Feuerwerk kreativer Ideen, die jeder Fan mindestens einmal gesehen haben sollte. Bei der Aufzählung ihrer besten Werke darf der zügellose Killer-Western „No Country For Old Men“ fehlen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy zogen die Coens alle Register und schufen einen modernen Klassiker, der bei der Oscar-Verleihung 2008 vier Trophäen einheimste – darunter die Kategorie „Bester Film“.  

„No Country For Old Men“ läuft morgen am Samstag, den 20. April 2024, um 22:10 Uhr bei ZDF Neo im TV und das komplett am Stück ohne Werbung! Alternativ könnt ihr Film auch bei Amazon Prime Video leihen oder kaufen.

Verdient haben die Coen-Brüder die Auszeichnung in diesem Fall zweifellos. Wer sich aber schon immer die Frage stellte, wie der beste Film des Jahres überhaupt gewählt wird, dem liefert unser Video Antworten.

Worum geht es in „No Country For Old Men“?

Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) stolpert in der Einöde von Texas zufällig über ein heftiges Blutbad. Was für die Beteiligten offensichtlich Übel ausging, erweist sich für ihn als kleiner Glücksmoment: In der Nähe findet er einen Koffer voller Geld, den er an sich nimmt. Die Freude währt aber nur kurz, denn der erbarmungslose Profikiller Anton Chigurh (Javier Bardem) hat die Verfolgung längst aufgenommen und ist alles andere als erfreut darüber, dass Moss mit dem Geld abgehauen ist. Für seine grausamen Tötungsmethoden bekannt, will Chigurh erst sein Geld und anschließend Rache. Sheriff Ed Tom Bell (Tommy Lee Jones), der sich dem Fall annimmt, hat in diesem blutigen Chaos kaum eine Chance, dem Gesetz gerecht zu werden.

Was bedeutet das Ende von „No Country For Old Men“?

Obwohl Joel und Ethan Coen ihre Filme mit irrwitzigen Ideen und krassen Twists bereichern, setzen sie auch auf Tiefgang und mehrdeutige Szenen. Diese repräsentieren oft gesellschaftskritische Themen, die sich hinter abstrakten Szenarien verbergen. „No Country For Old Men“ ist einer dieser Vertreter, dessen Ende für Diskussionsbedarf sorgt und Interpretationsspielraum bietet. Die Träume von Sheriff Bell spielen dabei eine wichtige Rolle, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Wer den Western noch nicht gesehen hat, sollte sich jedoch zuerst eine eigene Meinung bilden, bevor in unseren Erklärungen alle Details offengelegt werden. Für alle Coen-Fans, die ihre Erinnerungen auffrischen wollen, lohnt sich der Klick schon jetzt. 

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