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#Netflix entfacht Begeisterungsstürme mit der versauten Version von Wolf of Wall Street: "Heiß, messerscharf und tollwütig"

Der Erotik-Thriller Fair Play mit Bridgerton-Star Phoebe Dynevor ist jetzt bei Netflix verfügbar. Die düster-versaute Version von Wolf of Wall Street hat Kritiker:innen mehr als überzeugt.

Der Erotik-Thriller ist tot. Das ist zumindest der Eindruck für alle, die Genre-Kult wie Eine verhängnisvolle Affäre mit jüngsten Flops wie Tiefe Wasser vergleichen. Jetzt hat Netflix seinen Hut mit Fair Play in den Ring geworfen, in dem Phoebe Dynevor (Bridgerton) und Alden Ehrenreich (Solo: A Star Wars Story) ihre Beziehung in einem Strudel aus Machtgier, Sex und Grausamkeit zu verlieren drohen. Die Reaktion vieler Kritiker:innen lässt auf ein Meisterwerk hoffen, das The Wolf of Wall Street mit viel erotischer Spannung kreuzt.

Bridgerton-Star überzeugt mit Wolf of Wall Street-Erotik auf Netflix: „Pervers spannend“

Emily (Dynevor) und Luke (Ehrenreich) arbeiten als Analysten im gnadenlosen Haifischbecken einer Hedgefond-Firma. Das schwer verliebte Paar hat sich gerade verlobt und blickt eigentlich einer rosigen Zukunft entgegen. Doch dann wird Emily zu Lukes Vorgesetzter befördert und die Dynamik zwischen beiden verkommt zu einem bitterbösen Spiel um Macht und Würde.

Phoebe Dynevor und Alden Ehrenreich in Fair Play

Der Film von Regisseurin Chloe Domont (Ballers) hat viele Kritiker:innen geradezu umgehauen. Die Kritikenwertung bei Metacritic liegt bei berauschenden 74%, viele begeistern sich für Dynevors und Ehrenreichs Schauspiel oder Domonts Regie. Heiß, messerscharf und tollwütig„, schreibt etwa Indiewire , Slashfilm  nennt Fair Play „elektrisierend und pervers spannend„. „Eine düstere, waghalsige und spektakuläre Erfahrung„, stellt auch The Wrap  fest.

Fair Play verlässt sich nicht so sehr auf symbolische Erotik wie seine großen Vorbilder und zieht fesselnd inszenierte Psycho-Spielchen ständigen Schlafzimmerszenen vor. Nichtsdestotrotz beweist Domonts Film, wie relevant das Genre noch immer ist. Sex und Macht sind ruinös. Aber vermutlich nicht für Netflix.

Podcast: Deswegen sehen Netflix-Serien so billig aus

Seit Jahren kommen diese Fragen auf: Warum sehen alle Netflix-Serien gleich aus und manchmal sogar billig. In der (spoilerfreien) Folge definieren wir den „Netflix-Look“, den Serien wie One Piece, Sandman und The Witcher gemeinsam haben.

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Im zweiten Teil der Folge erklären wir drei Gründe, warum Netflix-Serien und -Filme so aussehen – und warum man ihnen ihr großes Budget manchmal gar nicht ansieht.

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