#UFA Documentary macht Rosenstolz-Doku
„UFA Documentary macht Rosenstolz-Doku“
Die neugegründete Doku-Einheit der UFA hat nach «Sturmfahrt» weitere Projekte angekündigt, darunter auch ein Film über die Band Rosenstolz, der in der ARD-Mediathek ausgespielt wird.

Bislang noch nicht bekannt waren die Arbeiten an der Dokumentation «Rosenstolz» über die gleichnamige deutsche Pop-Band, die sich 2012 auf unbestimmte Zeit aufgelöst hat. 2021 hat die Band dennoch etwas zu feiern, sie wird 30 Jahre alt. Die Band galt Vorreiter der deutschsprachigen Musik und war für ein breites und buntes Publikum bekannt. Der Film soll daher von weit mehr als einer Band und ihrem Weg zum Ruhm handeln. Neben vielen prominenten Zeitgenossen und Freunden sprechen Anna R., Peter Plate und Ulf Leo Sommer über Aufstiegsträume und Absturzängste, Liebe und Freundschaft, Stagefright und Burnout und private, noch nicht gezeigte, Aufnahmen eröffnen einen anderen Blick auf das Leben als Popstar.
UFA Documentary produziert «Rosenstolz» für den MDR und die ARD Mediathek. Buch und Regie kommen von Tim Evers, Producer ist Ütz Fonfara. Die Redaktion liegt bei Matthias Göpfert und Peter Dreckmann.
Ebenfalls am heutigen Freitag wurde das Infotainment-Event «#VOXforWomen Das Event» angekündigt (Quotenmeter berichtete). In einer mehrstündigen Sondersendung versammeln Moderatorin Laura Wontorra und Mitinitiatorin Natalia Wörner eine Vielzahl prominenter Frauen und Männer, sowie Alltagshelden und Vorreiter. Die Sendung besteht aus aktuellen Reportagen und Talksituationen, aber auch immer wieder sozialen Experimenten mit Zuschauern und Publikum. Ziel der Sendung, die am 1. November bei VOX ausgestrahlt wird, sei es, auszuprobieren, wozu neue Formatideen im Bereich Dokumentation in der Lage sind.
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