#Ukraine: Bachmut wird von Verteidigern gehalten
Friedensverhandlungen könne es erst geben, „wenn die russische Aggression gestoppt wird, wenn Russland aufhört Krieg zu führen“, sagte der Unionsfraktionsvize. „Was wir jetzt brauchen, ist ein Einwirken auf Russland“, fügte er hinzu. „Der Ukraine können wir derzeit leider nur mit Waffenlieferungen helfen.“
Deutschland helfe der Ukraine mit einem „sehr großen Beitrag“, betonte der CDU-Politiker. Deutschland hätte aber „in der Vergangenheit schneller liefern müssen“, kritisierte er die Bundesregierung.
In Bezug auf die von der Koalition geplanten „Nationalen Sicherheitsstrategie“ sagte Wadephul, die Ampel scheitere an ihren eigenen Vorschlägen und Plänen. „Die Ampel ist aus meiner Sicht stehend k.o.“, urteilte er und verwies auf die schwierigen Haushaltsverhandlungen innerhalb der Bundesregierung. Deutschland müsse sich angesichts der aktuellen Bedrohungen rüsten, „um sicherheitspolitisch gut aufgestellt zu sein“, sagte Wadephul. „Die Ampel ist dazu offensichtlich nicht in der Lage.“
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