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#Unwetter: Unwetter stoppt S-Bahnen und Zugverkehr




Ein Unwetter mit kräftigem Regen zieht am Abend vor allem über Bayern und Baden-Württemberg. In München wird der S-Bahn-Verkehr eingestellt, in anderen Regionen müssen Bahnstrecken gesperrt werden.

Nach schweren Unwettern ist in München der S-Bahn-Verkehr in der Nacht komplett eingestellt worden. In mehreren Regionen in Bayern und Baden-Württemberg gab es Streckensperrungen im Regionalverkehr – vor allem wegen umgestürzter Bäume. Die Deutsche Bahn teilte dazu mit: „Es ist mit erheblichen Verzögerungen zu rechnen.“

In der bayerischen Landeshauptstadt würden die S-Bahnen an geeigneten Bahnhöfen zurückgehalten und warteten dort zunächst, teilte der Betreiber über soziale Netzwerke mit. „Der Grund dafür sind witterungsbedingte Beeinträchtigungen im gesamten Bereich der S-Bahn München.“ Die Strecken im S-Bahn-Netz sollten begutachtet werden, um zu prüfen, ob Zugfahrten wieder möglich sind.

Weitere Strecken beeinträchtigt

Die Strecken im Allgäu und in Oberbayern würden erkundet und die Auswirkungen soweit möglich beseitigt, hieß es bei der Bahn am späten Donnerstagabend. Derzeit sei dort der Zugverkehr stark eingeschränkt. So sei etwa die Strecke Kempten (Allgäu) Hauptbahnhof – Lindau-Reutin nur eingeschränkt befahrbar. Zusätzlich wurde wegen eines im Gleis liegenden Baums der Streckenabschnitt Oberstaufen – Hergatz gesperrt.

Bei der S-Bahn Stuttgart wurden die Verbindungen Kirchberg-Backnang sowie Winnenden-Backnang gesperrt – ebenfalls wegen Bäumen und größerer Äste im Gleis.

Zahlreiche Feuerwehreinsätze in Freiburg

Unwetterschäden führten auch zur Sperrung mehrerer Regionalzugstrecken in Baden-Württemberg. Betroffen sind etwa der IRE 6 zwischen Mössingen und Hechingen, der RE 2 zwischen Donaueschingen und St Georgen und die Linien RE 7/RB 27 zwischen Freiburg (Breisgau) Hbf und Müllheim (Baden). „Alle Beteiligten vor Ort geben alles, um die Strecken wieder freizuräumen“, hieß es von der Bahn.

In Freiburg überflutete der Starkregen Keller und Straßen und löste zahlreiche Feuerwehreinsätze aus. Von 19.45 Uhr bis etwa 23 Uhr habe es 383 Einsätze gegeben, weitere würden noch folgen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Verletzte gebe es nicht. Auch seien Bäume umgestürzt und eine abgerissene Stromleitung auf ein Auto gefallen. In einem Fall musste eine eingeschlossene Person aus einem überschwemmten Keller gerettet werden.

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