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#Jungtiere bei Zwergmangusten im Opel-Zoo in Kronberg

In einer Hinsicht sind Zwergmangusten wie Menschen: Regenwetter mögen sie nicht so sehr. Zeigt sich dagegen die Sonne, kommen die Kleintiere wieder in ihr Außengehege, wo die Besucher des Opel-Zoos in Kronberg sie gut beobachten können. In dem Gehege am Anfang des Rundgangs durch den Tiergarten sind Jungtiere zu sehen, die im Juli geboren worden sind.

Zwergmangusten sind 200 bis 400 Gramm schwer und in ihrer Heimat im östlichen und südlichen Afrika in trockenen Lebensräumen zu Hause. Die tagaktiven Tiere leben zusammen in Gruppen und ernähren sich von Insekten, anderen Kleintieren und Vogeleiern.

Nachwuchs gibt es auch bei anderen Tierarten, wie der Opel-Zoo mitgeteilt hat, etwa bei den Weißrüsselnasenbären. Die Jungtiere kommen erst einmal nicht ins Außengehege, sondern wachsen zunächst im Schutz der Mutter in einem Blätternest im Stall heran.

Ältere Nasenbären suchen mit der empfindlichen Schnauze auf dem Boden nach Insekten und Früchten. Dabei halten sie ihren Schwanz, den sie beim Klettern auf Bäumen zum Balancieren benutzen, senkrecht nach oben. Die Tiere sind geschickte Kletterer und können auch kopfüber abwärts klettern.

Nachwuchs im Opel-Zoo: Jungtier Dayo mit seiner Mutter Helena im Gehege der Savannentiere. Mit den Streifen tarnen sich die Tiere vor Fressfeinden.


Nachwuchs im Opel-Zoo: Jungtier Dayo mit seiner Mutter Helena im Gehege der Savannentiere. Mit den Streifen tarnen sich die Tiere vor Fressfeinden.
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Bild: Archiv Opel-Zoo

Weitere Jungtiere sind bei den Huftieren auf die Welt gekommen, so je ein Fohlen bei Zebras und Eseln, Kälber bei den Bucharahirschen und den Mesopotamischen Damhirschen. Verschiedene Antilopen, Impalas und Hirschziegenantilopen haben ebenfalls Jungtiere.

In den Schulferien bietet der Opel-Zoo Ferienführungen zu speziellen Themen. In der Madagaskar-Anlage führen Zoopädagogen dreimal täglich zu den Kattas und Roten Varis, dafür ist eine Anmeldung im Internet unter der Adresse www.opel-zoo.de erforderlich.

Diese Lemuren kommen in freier Wildbahn ausschließlich auf der Insel Madagaskar vor der Ostküste Afrikas vor. Manchmal breiten Lemuren ihre Arme aus, als wollten sie die Besucher begrüßen. Tatsächlich richten sie sich in dieser Haltung zur Sonne aus, um sich zu wärmen.

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