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#USA: Nintendo Switch mit meisten Konsolen-Verkäufen im November

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USA: Nintendo Switch mit meisten Konsolen-Verkäufen im November

In einer aktuellen Pressemitteilung teilt Nintendo of America mit, dass die Nintendo Switch sich in den USA im vergangenen November 1,13 Millionen Mal verkauft hat. Diese Zahl umfasst alle drei verschiedenen Varianten der Konsole, also die Nintendo Switch, Nintendo Switch Lite und auch Nintendo Switch OLED. Die Zahlen wurden von der NPD Group zusammengestellt.
Besonders in der wichtigen Black Friday-Woche konnte sich die Nintendo Switch durchsetzen. Wie sich der Pressemitteilung weiter entnehmen lässt, wurde die Konsole allein in diesem Zeitraum 550.000 Mal verkauft. Damit war die Nintendo Switch die Konsole mit den meisten Verkäufen in der hart umkämpften Verkaufswoche.
Auch Nintendo of America-Präsident Doug Bowser äußerte sich zu den jüngsten Erfolgsmeldungen und zeigte sich zuversichtlich in Anbetracht des kommenden Jahres. „Mit Blick auf das Jahr 2022 und das sechste Jahr der Nintendo Switch erfreut sich das System weiterhin einer starken Nachfrage. Wir freuen uns darauf, dass noch mehr Menschen Nintendo Switch in ihre Haushalte aufnehmen“, so Bowser.
Insgesamt fiel das Black Friday-Geschäft der Konsolenhersteller in diesem Jahr allerdings deutlich magerer aus als im Vergleich zu vorherigen Jahren. Dies hängt mit den andauernden Lieferengpässen zusammen, mit denen Elektronik-Hersteller seit Monaten zu kämpfen haben. Auf Twitter setzte der Analyst Daniel Ahmad die diesjährigen Verkaufszahlen in Relation zu den Verkaufszahlen vorheriger Jahre.


So hat sich die Nintendo Switch weniger als letztes Jahr im Nintendo verkauft. Die PlayStation 5 und Xbox Series X & S konnten gemeinsam nur knapp die Verkaufszahlen der Nintendo Switch erreichen. Am deutlichsten wird der Unterschied bei einem Blick auf das Jahr 2014. So wurden PlayStation 4, Xbox One und Wii U damals öfters verkauft als Nintendo Switch, PlayStation 5 und Xbox Series X & S im aktuellen Zeitraum.
An der Nachfrage der Kunden und Kundinnen dürfte dieser Einbruch nicht gelegen haben. Immerhin hat die Videospielindustrie mitunter wegen der Corona-Pandemie seit dem letzten Jahre einen enormen Aufwind erhalten.

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