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#Völlig anders als „Keine Zeit zu sterben“: Regisseur Edgar Wright hat klare Vision für neuen Bond-Film

Völlig anders als „Keine Zeit zu sterben“: Regisseur Edgar Wright hat klare Vision für neuen Bond-Film

James-Bond-Fans spekulieren schon seit Längerem darüber, welcher Darsteller Daniel Craig beerben könnte. Auch für den Regiestuhl gibt es Kandidaten.

Mit „Keine Zeit zu sterben“ ist die Daniel-Craig-Ära des James-Bond-Franchise zu Ende gegangen. In insgesamt fünf Filmen durfte er den ikonischen Agenten verkörpern. Bereits lange vor dem Kinostart des Films gab es Spekulationen darüber, wer Craig als neuen Bond beerben könnte. Erfahren werden wir es erst nächstes Jahr. Welche Kandidaten zu den Favoriten zählen, erfahrt ihr in unserem Video:

Doch nicht nur die Frage nach dem nächsten Bond-Darsteller steht im Raum, sondern auch welcher Regisseurinnen einen weiteren Film verantworten könnten. Nun hat sich der britische Regisseur Edgar Wright („Baby Driver“) im Happy Sad Confused Podcast (via The Playlist) ins Gespräch gebracht. Da dessen Filme eher auf der humorvollen Seite zu finden sind, ist es wenig verwunderlich, dass er einen neuen James-Bond-Film sehen will, der einen anderen Tonfall als „Keine Zeit zu sterben“ und Co. hat:

„Daniel Craig hat einen unauslöschlichen Eindruck in dem Franchise hinterlassen, sodass ich der Meinung bin, dass man in eine etwas andere Richtung gehen muss. Denn ich denke, dass es nichts bringt, wenn man genauso weitermacht und es wäre natürlich spannend, es auszuprobieren… Ich habe schon einen Ansatz für Bond und wenn sie mich jemals fragen sollten, werde ich diesen den Leuten vorschlagen, deshalb werde ich ihn nicht verraten. Aber wenn ich so die Namen sehe, die herumgeworfen werden, sehe ich es nicht so wirklich und es scheint, als ob sie Daniel Craig II wollen.“

In  „Casino Royale“ trat Daniel Craig erstmals als James Bond auf: Bei Amazon Prime könnt ihr den Film leihen

Edgar Wright möchte einen lustigeren James Bond

Edgar Wright erläutert, dass es für ihn zwei Arten von Bond-Filmen gibt: Zartbitterschokoladen-Bond und Milchschokoladen-Bond. Während der eine eher düster und ernst ist, traut sich der andere, auch mal lustiger zu sein:

„Hier ist meine Bond-Theorie: Zartbitterschokolade: Sean Connery, Milchschokolade: Roger Moore, Zartbitterschokolade: Timothy Dalton, Milchschokolade: Pierce Brosnan, Zartbitterschokolade: Daniel Craig. Es [das Franchise] sehnt sich nach einem Milchschokoladen-Bond, das ist meine Theorie.“

Folglich spricht sich der Regisseur gegen populäre Kandidaten wie Tom Hardy („Venom“) und Michael Fassbender („Shame“) aus. Er habe zwar nichts gegen die beiden Darsteller, aber sie seien Daniel Craig zu ähnlich. Neben Wright hat sich auch schon „Dune“-Regisseur Denis Villeneuve lose für  einen James-Bond-Film angemeldet. Wie viele andere Stars und Filmemacher auch, ist er seit seiner Kindheit ein Bond-Fan und würde gerne irgendwann einen Film aus dem Franchise verantworten. Beide haben aber ziemlich deutlich gemacht, dass sie in nächster Zeit eher nicht als Regisseure in Frage kommen werden. Fans können also nur weiter spekulieren.

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