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#Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1044,7

„Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 1044,7“

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist auf 1044,7 gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 176.303 Neuansteckungen mit dem Coronavirus sowie 361 weitere Todesfälle registriert.

Die Gesamtzahl der seit Pandemie-Beginn in Deutschland verzeichneten Ansteckungsfälle stieg damit auf 23.017.079. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 erhöhte sich auf 132.378.

Am Vortag hatte die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1087,2 gelegen, vor einer Woche bei 1322,2. Der Wert beziffert die Zahl der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.

Die meisten Toten in den USA

Weltweit haben sich nachweislich 498,25 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Danach starben mehr als 6,57 Millionen Menschen mit oder an dem Virus. Die Dunkelziffer dürfte Experten zufolge deutlich größer sein. Die höchsten Zahlen weisen die USA auf. Dort wurden über 80,4 Millionen Ansteckungsfälle registriert. Mehr als 987.000 Menschen starben in Zusammenhang mit dem Virus.

Dieses wurde erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen, von wo aus es sich weltweit verbreitete.

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