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#Wes Anderson: Die besten Filme des Kult-Regisseurs


Die Filme des texanischen Regisseurs Wes Anderson entführen in eine ganz eigene Welt. Die besten davon haben wir euch hier zusammengestellt.

Wes Anderson hat in seiner mittlerweile fast 30 Jahre andauernden Schaffenszeit einen unverwechselbaren Stil geschaffen. Set-Design und Kostüme zeichnen sich durch Vintage-Flair und akribisch zusammengestellte Farbpaletten aus, die Handlung dreht sich um (meist dysfunktionale) Familienbeziehungen und damit zusammenhängend existentielle Themen wie Freundschaft, Liebe, Trauer und Verlust. Unsere Top-Auswahl findet ihr hier.

„Asteroid City“

Der neueste, besonders starbesetzte Coup des Filmemachers ist auf jeden Fall den Kinogang wert. In der Story über das Wüstenstädchen, in dem wegen einer Art „Jugend forscht“-Wettbewerb die unterschiedlichsten skurrilen Charaktere im Motel aufeinandertreffen, bekommt ihr inhaltlich wie ästhetisch die typischen Wes-Anderson-Stilmittel quasi in destillierter Form. Neueinsteiger*innen können hier wohl am schnellsten herausfinden, ob sie den Stil des Regisseurs lieben oder hassen – dazwischen liegen die Wenigsten.

Eine ausführliche Kritik zu „Asteroid City“ findet ihr im Lesetipp:

„Moonrise Kingdom“

Die beiden zwölfjährigen Außenseiter*innen Suzy (Kara Hayward) und Sam (Jared Gilman) lernen sich bei einer Schulaufführung kennen und knüpfen eine Brieffreundschaft. Ein Jahr später verabreden sie sich, um gemeinsam in die Wildnis Neuenglands auszureißen. Das versetzt das fiktive Inselchen Penzance in helle Aufregung. Eine einfühlsame Darstellung junger Liebe in all ihrer Unbeholfenheit und Kompromisslosigkeit.

„Grand Budapest Hotel“

Der mit vier Oscars ausgezeichnete Film erzählt die Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Portier des in der fiktiven Republik Zubrowka gelegenen titelgebenden Hotels und seines Vertrauten, des „Lobby Boys“ Zéro Moustafa (Tony Revolori / F. Murray Abraham), deren spektakuläre Abenteuer auf verschiedenen Zeitebenen wiedergegeben werden. Wie immer haben wir es hier mit einem grandiosen Ensemble-Cast zu tun, der uns ein buntes Kaleidoskop exzentischer Charaktere vorführt. Fans der Architektur des Films können einen innerdeutschen Roadtrip planen: „Grand Budapest Hotel“ wurde im sächsischen Görlitz gedreht.

 „Die Royal Tenenbaums“

Patriarch Royal Tenenbaum (Gene Hackman) hat sich über die Jahre von seinen drei Wunderkindern entfernt. Bühnenautorin Margot (Gwyneth Paltrow), Tennisprofi Richie (Luke Wilson) und Unternehmer Chas (Ben Stiller) sind immer noch genial, aber deswegen noch lange nicht glücklich. Um sich ihnen und seiner Exfrau Etheline (Anjelica Huston) wieder anzunähern, erfindet er eine tödliche Erkrankung… Liebevoll und tragikomisch werden die Beziehungen der Familienmitglieder durchleuchtet. Das Drehbuch von Wes Anderson und Owen Wilson wurde für den Oscar nominiert, Gene Hackman gewann den Golden Globe.

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