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#Wie geht es mit den giftigen Stoffen in Wärmepumpen weiter?


vor 2 Min.


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Einige Kältemittel in Wärmepumpen können klimaschädliche Chemikalien enthalten. Die EU will den Ausstieg aus den Stoffen forcieren, es gibt längst Alternativen.

Wenn es darum geht, auch das Heizen klimafreundlicher zu machen, setzt die Bundesregierung insbesondere auf eine Technik: die Wärmepumpe. Mit dem heiß umstrittenen Gebäudeenergiegesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck kommt ihr eine besondere Bedeutung zu. Bereits davor hatte ein Bündnis aus Industrie und Regierung das Ziel ausgegeben, dass ab 2024 pro Jahr 500.000 neue Wärmepumpen installiert werden sollen. Ganz unumstritten sind die Wärmepumpen allerdings nicht. Ein Teil enthält chemische Kältemittel, die teilweise als umwelt-, gesundheits- oder klimaschädlich gelten. Die Verwendung der Stoffe soll nun auf europäischer Ebene strikter geregelt werden. Wer eine neue Wärmepumpe kauft, könnte Interesse daran haben, auf das Thema zu achten. 

Wärmepumpen sind hocheffizient, da sie im Schnitt aus einem Teil Strom vier Teile Wärme erzeugen können. Möglich macht das ein in der Wärmepumpe zirkulierendes Kältemittel. Dieses verdampft mithilfe der Umgebungstemperatur aus dem Boden, Wasser oder der Luft. Wird das dampfförmige Kältemittel in der Wärmepumpe kondensiert, gibt es die Wärme an das Heizsystem ab. Diese Kältemittel sind zuletzt in den Fokus gerückt. „Der Grund ist, dass synthetische Kältemittel gesundheitsschädliche Einzelkomponentengase der Stoffgruppe der Per- und Polyfluorierten Alkylverbindungen enthalten können, abgekürzt PFAS“, sagt Frank Richert, zuständig für Politik- und Verbändearbeit bei dem Heizungs-, Klima- und Lüftungsspezialisten Wolf aus Mainburg in Niederbayern.

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