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#Wie „Inception“ vom „Alita“-Regisseur: Erster Trailer zum irren Actionthriller mit Ex-Batman


Mit „Hypnotic“ sorgt Robert Rodriguez endlich wieder für einen mächtigen Kugelhagel im Kino, wie der erste Trailer mit Ben Affleck und William Fichtner beweist.

Als Hypnose bezeichnet man entweder einen selbst oder durch andere Personen herbeigeführten Zustand geänderter Aufmerksamkeit. Dabei sind Hypnotisierte besonders empfänglich für Suggestionen. Das heißt, was sie denken, fühlen und/oder gar sehen, kann im Zustand der Hypnose beeinflusst werden. Das birgt natürlich die potenzielle Gefahr, den Willen anderer auferlegt zu bekommen.

Genau diese Gefahr der Hypnose steht – in typisch-übertriebener Hollywood-Manier – im Mittelpunkt des Actionthrillers „Hypnotic“ von „Desperado“- und „Alita: Battle Angel“-Regisseur Robert Rodriguez, der das Drehbuch gemeinsam mit Max Borenstein („Kong: Skull Island“) verfasst hat. Aber übertrieben hin oder her, das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen, wie der erste Trailer eindrucksvoll und rasant andeutet:

Müsste man den Actionthriller/Mystery-Mix anhand des Trailers in einem Satz zusammenfassen, dieser könnte lauten: „Inception“ trifft auf „Trance: Gefährliche Erinnerung“. In der Tat wirkt die Optik wie aus einem Film von Christopher Nolan, während die Action den typischen Robert-Rodriguez-Nervenkitzel andeutet. Auf dem South by Southwest (SWSX) feierte der Film gerade erst seine Weltpremiere und konnte bereits einige gute Kritiken einheimsen.

Der für ein moderates Budget von rund 70 Millionen US-Dollar produzierte und im anamorphen Widescreen-Format gedrehte Film kann dabei auf eine wirklich beeindruckende Besetzung zurückgreifen, um die für gewöhnlich schwer zugängliche Thematik möglichst kinotauglich zu vermitteln: In der Hauptrolle darf sich das Publikum auf Ex-Batman Ben Affleck freuen. Den 50-Jährigen als Actionstar zu bezeichnen, würde seiner Vita nicht gerecht. Aber immer dann, wenn er seine beeindruckende Präsenz und Körperlichkeit in Szene setzen durfte, glänzte Affleck ganz besonders, so etwa in „The Town – Stadt ohne Gnade“, „The Accountant“ oder eben als Batman im kurzlebigen DC-Universum von Zack Snyder.

Eine nicht minder geniale Besetzung ist der chronisch unterbewertete William Fichtner als Antagonist. Wer sich an seine kongeniale Rolle als unterkühlter Buchhalter aus der Hölle in „Drive Angry“ erinnert, weiß, wie überzeugend der 66-Jährige sein kann. Daneben sind zudem Alice Braga („Elysium“), Jeff Fahey („Planet Terror“) sowie Kelly Frye („Criminal Minds“) in weiteren Rollen zu sehen.

„Hypnotic“: Ben Affleck sucht verzweifelt seine Tochter

Detective Danny Rourke (Ben Affleck) ist auf der verzweifelten Suche nach seiner vermissten Tochter. Doch statt weiterer Spuren zu finden, droht er seinen Verstand zu verlieren, als eine Reihe mysteriöser Bankrauben die Polizei von Austin im Würgegriff hält. Die einzige Spur ist ein undurchsichtiger Mann (William Fichtner), der mit den Fällen in Verbindung steht. Detective Rourke vermutet ihn auch hinter dem Verschwinden seiner Tochter. Hilfe bei seinen Ermittlungen erhält er von Diana Cruz, die ihn davor warnt, den geheimnisvollen Mann zu unterschätzen. Denn je tiefer er in den Kaninchenbau dringt, umso mehr zweifelt Rourke an seinem Geisteszustand. Da dürften so einige verrückte Wendungen inklusive sein.

In den USA wird „Hypnotic“ schon am 12. Mai 2023 in den Kinos starten. Wann und ob er hierzulande in den Kinos startet, steht leider noch nicht fest. Eventuell wird er hier einen Streamingstart erhalten.

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