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#Witchfire denkt Waffen-Upgrades neu: Kämpfen statt durch Menüs klicken

„Witchfire denkt Waffen-Upgrades neu: Kämpfen statt durch Menüs klicken“

Im Ego-Shooter bastelt ihr magische Upgrades nicht einfach an die Knarre ran, sondern erspielt sie euch – zum Beispiel durch Kopfschüsse!


Witchfire soll schon sehr bald im Early Access erscheinen, doch über das Waffensystem des Dark-Fantasy-Shooters wussten wir bislang nur sehr wenig. Jetzt meldet sich der Creative Director Adrian Chmielarz in einem neuen Gameplay-Clip zu Wort und erklärt, wie das Arsenal von Witchfire durch magische Upgrades verbessert werden kann.

Dabei geht der Shooter einen ungewohnten Weg und setzt nicht auf Crafting oder Menüs, in denen wir Aufsätze anschrauben. Stattdessen verbessern wir unsere Waffe, indem wir unsere Gegner auf bestimmte Weise aufs Korn nehmen!

Wir erklären hier die Details, aber zuerst einmal das Video in voller Länge:

Die Waffen von Witchfire: Upgrades gibts im Kampf, nicht im Menü





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Die Waffen von Witchfire: Upgrades gibt’s im Kampf, nicht im Menü

Grundsätzlich funktionieren alle Waffen in Witchfire vom Revolver bis zur Armbrust wie man es als Shooter-Spieler erwarten würde. Versteckte magische Eigenschaften können aber spezielle Effekte auslösen – wenn wir die Waffe entsprechend spielen!

Adrian Chmielarz erklärt das System am Beispiel von »Hunger«, einer besonders dicken Pistole in Witchfire:

  • Hunger lädt sich bei jedem kritischen Treffer auf – das können zum Beispiel Kopfschüsse oder Treffer an besonders empfindlichen Stellen sein, je nach Gegnertyp.
  • Laden wir Hunger nun nach, erhalten wir für jeden zuvor gelandeten kritischen Treffer eine magisch aufgeladene Patrone, die blau leuchtet Bonus-Schaden verursacht.
  • Der zusätzliche Schaden von blauen Geschossen steigt zusätzlich weiter an, je mehr kritische Treffer wir hintereinander landen und wird so immer mächtiger.
  • Habt ihr mit einem Zylinder ausschließlich kritische Treffer erzielt, erhalten eure Kugeln nach dem Reload den Elementar-Effekt Eis und frieren Gegner ein.

Hunger ist also speziell für zielgenaue Spieler gemacht, die sich auf präzise auf Headshots und Schwachstellen fokussieren. Jede der Waffen in Witchfire soll eine solche Spezialisierung mit zusätzlichen Effekten aufweisen, die den Spielstil des Arsenal weiter differenzieren.

Aktuelles rund um Ego-Shooter

Worum geht’s in Witchfire? In einem vernichtenden Krieg zwischen Hexen und dem Vatikan, werden wir als Spieler ausgesandt, um ein besonders tödliches Monster aufzuspüren und dessen legendäres Artefakt zu bergen. Dabei bedienen wir uns verbotener heidnischer Magie und tödlichen Waffen aus dem geheimen Arsenal der Kirche.

Die halboffene Spielwelt soll verschiedene Wege zum Ziel ermöglichen und mit Roguelite-Elementen zu immer neuen Anläufen motivieren. Entwickelt wird Witchfire von den Machern von The Vanishing of Ethan Carter, die bereits reichlich Action-Erfahrung mit Painkiller und Bulletstorm gesammelt haben. Seid ihr gespannt auf Witchfire?

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