#WTT-Turnier in Frankfurt: Das bleibt vom Auftritt der Tischtennis-Champions
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Die Weltelite des Tischtennissports ist eine Woche zu Gast in Frankfurt. Fußballatmosphäre, ein G.O.A.T. und das Leid der Deutschen: Beobachtungen und Eindrücke von acht Turniertagen.
Das WTT Champions Frankfurt 2023 ist vorbei – und damit auch das größte Tischtennisturnier, das Deutschland seit den German Open vor mehr als drei Jahren veranstaltet hat. Die gute Nachricht ist: Im kommenden Jahr soll in Frankfurt wieder ein Champions-Turnier stattfindet. Eindrücke aus acht Tagen Tischtennis auf Topniveau.
Stille Eleganz eines Taiwanesen
In der Stille liegt die Kraft. So könnte man die Herangehensweise des Taiwanesen Lin Yun-ju an seine Matches zusammenfassen. Still, beinahe unauffällig zieht er sein Spiel durch. Aber seine Schlagkraft ist gewaltig: Der 22-Jährige gewann auch das Finale gegen den großen Favoriten und dreimaligen Weltmeister Ma Long in 4:1-Sätzen. Es ist fast ein Wunder, dass ein solch zierlicher Körper derart kräftige Topspins erzeugen kann.
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