#Xi Jinping wird China noch lange prägen
Anspruch und Angst vor Kontrollverlust prägen das politische Leben von Xi Jinping. Als Xi sechs Jahre alt war, gehörte sein Vater als stellvertretender Ministerpräsident zum Machtzentrum der Volksrepublik, der junge Xi wuchs als „Prinzling“ auf. Drei Jahre später verlor sein Vater alle Ämter, weil er ein Buch über einen in Ungnade gefallenen Funktionär gelobt hatte. Mit Beginn der Kulturrevolution 1966 mussten die Eltern ins Gefängnis, den 13 Jahre alten Xi beschimpfte man öffentlich.
Mit 15 wurde er zum Arbeiten aufs Land verschickt, wo er unter armen Bauern die prägenden Jahre seiner Jugend verbrachte. Bis ins Alter von 22 Jahren blieb er dort und erhielt kaum formale Bildung. Währenddessen wurde seine Halbschwester in den Selbstmord getrieben. Was macht das aus einem Menschen, der jetzt Staats- und Parteichef ist?
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