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# YouTube-Star KSI: „Bitcoin ist die Zukunft“

YouTube-Star KSI: „Bitcoin ist die Zukunft“

Der YouTube-Star KSI ist einer der Krypto-Anleger, die während des letzten großen Crashes von Bitcoin (BTC) eine Menge Geld verloren haben, doch nichtsdestotrotz ist der Influencer weiterhin vom langfristigen Erfolg der marktführenden Kryptowährung überzeugt.

Die entsprechenden Äußerungen machte Olajide Olayinka Williams Olatunji, besser bekannt als KSI, in einem Interview mit GQ. Auf die Frage, was er tun würde, wenn er britischer Premierminister wäre, antwortete der YouTuber, dass er „jedem Bürger 100 Britische Pfund in Bitcoin geben“ würde. Dem fügte er an:

„Ich denke, dass Bitcoin die Zukunft ist. Das ist auf jeden Fall eine langfristige Sache, und alle, die investiert haben, werden in 10 Jahren zuletzt lachen.“

Dahingehend zog Olatunji den Vergleich zwischen der anhaltenden Inflation von Landeswährungen und dem deflationären Charakter der Kryptowährung. So gibt er zu bedenken, dass „die Angebotsmenge von Bitcoin nicht einfach vergrößert werden kann“, was einen tatsächlichen Mehrwert hat.

KSI hatte selbst 2 Mio. Britische Pfund in verschiedene Kryptowährungen investiert, darunter auch stark in Bitcoin. Dieses Vermögen stieg während des jüngsten Rekordlaufs auf satte 7 Mio. Britische Pfund an, doch laut eigenen Angaben wurde alles wieder „durch den Crash von Bitcoin vernichtet“. Nichtsdestotrotz schreckt diese Erfahrung den Influencer nicht ab, im Gegenteil:

„Für dieses Ding braucht man einen langen Atem, aber ich mache diese Reise mit.“

Allerdings meint er, dass die breite Öffentlichkeit noch nicht vom langfristigen Potenzial der marktführenden Kryptowährung überzeugt ist, weshalb die meisten Leute einsteigen und kurze Zeit später wieder aussteigen. Den Grund für seine Verluste führt er derweil auf einen eigenen Fehler zurück, denn KSI meint, dass er seine Hand zu sehr überspielt hat, indem er mit zu viel Leverage bzw. finanziellem Hebel agiert hat.

Was für einen erfolgreichen YouTuber wohl zu verschmerzen ist, kann für kleine Privatanleger den Ruin bedeuten, weshalb Kryptobörsen das sogenannte Leverage-Trading immer mehr eingrenzen. Wie Cointelegraph berichtet hatte, will die Handelsplattform FTX deshalb nur noch einen bis zu 20-fachen Hebel anbieten, was eine Reduzierung von mehr als 80 % ist.

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