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#Zack Snyder hat den heimlichen Eternals-Bösewicht möglich gemacht – zusammen mit Henry Cavill

Zack Snyder hat den heimlichen Eternals-Bösewicht möglich gemacht – zusammen mit Henry Cavill

Für Ikaris in Eternals wurde Regisseurin Chloé Zhao stark von Zack Snyders erstem DC-Film inspiriert. Die Darstellung von Superman in Man of Steel war das große Vorbild für Richard Maddens Charakter.

Achtung, im Artikel folgen Spoiler zu Eternals: Mit ihrem neuen Marvel-Blockbuster Eternals hat Regisseurin Chloé Zhao gleich zehn neue Hauptfiguren ins MCU gebracht. Dabei haben einige der Charaktere in dem über zweieinhalb Stunden langen Blockbuster überraschende Entwicklungen durchgemacht.

Besonders spannend ist vor allem die Figur Ikaris, der von Game of Thrones-Star Richard Madden gespielt wird. Sein Superheld wird im Film nicht umsonst von Phastos‘ Sohn mit Superman aus dem DC-Universum verwechselt. Im Interview erklärte die Eternals-Regisseurin, dass Zack Snyders Interpretation des Superhelden eine große Inspiration für den Eternals-Charakter war.

Man of Steel formte den heimlichen Bösewicht aus Eternals

In dem MCU-Film erinnert Ikaris allein durch seine Superkräfte (er kann fliegen und hat Laseraugen) an das DC-Vorbild. Auch sein Charakter des Übermenschen, der unter gewöhnlichen Menschen mit seiner Rolle hadert, erinnert an Superman. In Eternals kommt es schließlich dazu, dass sich Ikaris gegen sein eigenes Team stellt und als Bösewicht entpuppt, der den Plan der Celestials und damit den Untergang der Erde verfolgen will.

Schaut hier noch unsere Video-Review zu Eternals:

Eternals: Starkes Konzept /Schwache Umsetzung! | Review zum Marvel Film

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Für die Darstellung des wohl zwiespältigsten Eternals-Charakters hatte Zack Snyder und sein Man of Steel mit Henry Cavill großen Einfluss auf Zhao. Wie unter anderem Cinema Blend  berichtet, sprach die Marvel-Regisseurin mit der französischen Nachrichtenseite JeuxActu darüber, wie stark sie von Snyders Superman-Vision inspiriert wurde:

Superman ist der Übermensch, der ultimative Mensch, der Super-Mensch, ein Konzept, das in allen Kulturen existiert. Von allen modernen Interpretationen von Superman hat mich Zack Snyder mit Man Of Steel am meisten inspiriert, weil er sich diesem Mythos auf eine authentische und sehr reale Weise nähert.

Ich erinnere mich, dass ich dachte, es sei Superman von Terrence Malick, als ich den Trailer sah. Dieser Film hat bei mir einen starken Eindruck hinterlassen. Aber Ikaris ist natürlich unsere eigene Version von Superman.

Der Vergleich zwischen DC und Marvel ist bei Eternals sehr passend, denn Chloé Zhaos Film erinnert durch den mythologisch aufgeladenen Konflikt zwischen gottähnlichen Wesen und ihren noch gottähnlicheren Schöpfern ebenfalls an ein typisches Zack Snyder-Motiv, das der Regisseur auch gerne in seinen Comicfilmen verwendete.

  • Zum Weiterlesen: Besser als Avengers: Endgame: Wer Eternals für den schlechtesten MCU-Film hält, hat ihn falsch verstanden

Durch viele verschiedene Einzelfiguren, den überwiegend ernsten Tonfall und eine manchmal auch an Terrence Malick erinnernde Bildsprache wirkt Eternals tatsächlich mehr wie ein DC-Film von Marvel, dem Chloé Zhao so gut wie möglich ihre eigene Note verliehen hat. Ob das MCU bereit ist für mehr von solchen Filmen, wird sich zeigen.

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Wie fandet ihr Ikaris als Charakter in Eternals?

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