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#Zu neutral, um Minen in der Ukraine zu räumen



Mitglieder des Staatlichen Dienstes der Ukraine für Notfallsituationen untersuchen ein Gebiet in der Region Mykolaiv auf Minen

Bild: Reuters

Österreichs Bundespräsident Van der Bellen rügt, dass die Regierung bei der Minenräumhilfe zögert. Kanzler Nehammer pocht auf die Neutralität und kritisiert das Staatsoberhaupt scharf.

Die österreichische Regierung hat Aufrufe, die Ukraine stärker beim Räumen von Landminen zu unterstützen, unter Verweis auf das Verfassungsgebot der Neutralität abgeblockt. Dabei war die Forderung von oberster Stelle vorgebracht worden, durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Der Vorstoß wurde umgehend zurückgewiesen, zunächst durch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, am Freitag eilte auch Bundeskanzler Karl Nehammer hinzu. Dabei ist sich die „türkis-grüne“ Koalition allerdings nicht einig. Die beiden ÖVP-Politiker begaben sich vielmehr auf eine Linie mit der oppositionellen FPÖ, während ihr Koalitionspartner den Bundespräsidenten unterstützte, der ja auch den Reihen der Grünen entstammt.

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