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#Zweite Runde für den Niro

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„Zweite Runde für den Niro“



Trio: Neuer Kia Niro

Bild: Hersteller

Auch in der zweiten Generation des SUV Niro hält Kia an dem Dreiklang von Hybrid, Plug-in-Hybrid und reinem Elektroauto fest. Es gibt etwas mehr Platz, ein neues, modernes Armaturenbrett und einen nachhaltigen Innenraum.

Die Elektrifizierung der Autowelt ist nicht mehr aufzuhalten. Der koreanische Hersteller Kia, der zu Hyundai gehört, hat jetzt die „Electrification everywhere“ ausgerufen und will bis 2027 vierzehn rein elektrische Modelle in seinem Portfolio haben. Dabei sind elektrische Autos für Kia nichts Neues. Die SUV Soul und Niro sind schon seit 2018 als Batterieautos unterwegs, der Niro wird noch im Sommer in einer Neuauflage in das Rennen um die Gunst des Kunden geschickt.

Es bleibt wie bisher bei dem Dreigestirn aus Hybrid, Plug-in-Hybrid und reinem Elektrofahrzeug. Der Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Benziner mit einer 44-PS-Elektromaschine, zusammen bieten beide 141 PS und ein relativ bescheidenes maximales Drehmoment von 144 Newtonmeter. Beim Plug-in wird der gleiche Motor mit einem stärkeren Elektromotor kombiniert, dann liegen 183 PS und 203 Nm an. Die mögliche rein elektrische Reichweite beträgt 65 Kilometer.

Der Kräftigste im Niro-Trio fährt nur elektrisch. Sein Kraftwerk bietet 204 PS und ein maximales Drehmoment von 255 Nm. Ein 65-kWh-Akku sorgt für eine Reichweite von rund 460 Kilometer. Geladen werden kann mit 100 kW. Kia verspricht, dass der Akku in einer Dreiviertelstunde von zehn auf achtzig Prozent Ladestand gebracht werden kann. Alle Niro haben Frontantrieb.

Eine erste Sitzprobe lässt relativ großzügige Platzverhältnisse erwarten.





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Kia Niro

Die zweite Generation ist rund sechs Zentimeter länger als die erste, mit einer Außenlänge von 4,42 Meter gehört der Niro nach wie vor zu den kompakten SUV. Die Gestaltung des Armaturenbretts erinnert an die ebenfalls neuen EV6 und Kia Sportage. Es dominiert ein großes, leicht gekrümmtes Display von knapp 80 Zentimeter Breite. Eine erste Sitzprobe lässt relativ großzügige Platzverhältnisse erwarten, Ledersitze sind fortan verpönt, alle verwandten Materialen sind nachhaltig. Das Kofferraumvolumen beträgt maximal rund 1400 Liter, leichte Abstriche gibt es beim Plug-in. Die Preise starten bei 30 690 Euro für den Hybrid, der E-Niro kostet 30.420 Euro, dank der Prämie.

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