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Cover bdw 10/2021Zu den Nachrichten in der Rubrik „Magazin“ in der bild der wissenschaft-Ausgabe 10/2021, finden Sie hier die Quellen und weiterführende Informationen.

Das männliche Geschlecht könnte eine Art Bauernopfer der Evolution sein: Es hilft beim Beseitigen von Mutationen in einer Population. Evolution Letters; doi: 10.1002/evl3.239)

In sieben Vulkangebieten weltweit könnten schon kleinere Ausbrüche globale Folgen für Wirtschaft und Handel nach sich ziehen. Nature Communications; doi: 10.1038/s41467-021-25021-8)

Der kürzlich veröffentlichte sechste Weltklimabericht des Weltklimarats IPCC beziffert, wie viel CO2 die Menschheit noch ausstoßen darf, wenn das 1,5 Grad Klimaschutzziel gehalten werden soll: rund 300 Gigatonnen CO2. (IPCC AR6-Workung Group I)

Forscher haben erstmals die Wanderungen eines vor 17.000 Jahren gestorbenen Wollhaarmammuts rekonstruiert – von seiner Geburt bis zum frühen Tod. (Science; doi: 10.1126/science.abg1134)

Planeten um Rote Zwerge könnten weniger stark von starken Strahlenausbrüche betroffen sein als bislang angenommen. (Monthly Notices of the Royal Astronomical Society; doi: 10.1093/mnras/stab2159)

Die mehrfach parallele Evolution von Giftzähnen bei den Schlangen wurde durch eine gemeinsame anatomische Basis aller dieser Injektionshilfen erleichtert. (Proceedings of the Royal Society B Biological Sciences; doi: 10.1098/rspb.2021.1391)

In Zukunft könnten Fischstäbchen und andere Fischprodukte aus dem Biolabor statt aus dem Meer kommen. (Fraunhofer-Gesellschaft)

Unter der südpolaren Eiskappe des Mars könnte es vielleicht doch kein flüssiges Wasser geben. Denn Tonminerale erzeugen ganz ähnliche Radarsignale wie die vermeintlichen subglazialen Seen. Geophysical Research Letters; doi: 10.1029/2021GL093631, doi: 10.1029/2021GL093618)

Geologen haben die Laacher-See-Eruption – den letzten großen Ausbruch des Eifel-Supervulkans – neu datiert. Das hat Folgen auch für die Interpretation der europäischen Klimageschichte. (Nature; doi: 10.1038/s41586-021-03608-x)

Physiker am Forschungszentrum CERN haben erstmals ein Tetraquark aus zwei schweren Charm-Quarks und zwei leichteren Antiquarks entdeckt – eine ganz neue Klasse solcher Teilchen. (European Physical Society conference on high-energy physics (EPS-HEP 2021))

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