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#Der Herr der Ringe: Die 10 größten Veränderungen gegenüber der Buchvorlage Die zwei Türme

„Der Herr der Ringe: Die 10 größten Veränderungen gegenüber der Buchvorlage Die zwei Türme“

Im Vergleich des Buches Der Herr der Ringe: Die zwei Türme mit Peter Jacksons Verfilmung zeigen sich ein paar verblüffende Änderungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Peter Jacksons Der Herr der Ringe: Die zwei Türme hielt sich nicht immer streng an die Romanvorlage von J.R.R. Tolkien, sondern erlaubte sich künstlerische Freiheiten. Nachdem wir zuletzt bereits in den Buch/Film-Vergleich von Der Herr der Ringe: Die Gefährten abtauchten, knöpfen wir uns nun auch den zweiten Teil der beliebten Fantasy-Trilogie vor. Hier findet ihr die 10 größten Änderungen und Auslassungen in Teil 2 bei der Gegenüberstellung von literarischer Vorlage und Verfilmung.

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Da jede Buch-Adaption schon allein durch beim Medienwechsel (von der Seite zum Bewegtbild) Anpassungen vornehmen muss, ist die Analyse der Herr der Ringe-Veränderungen hier nicht als Kritik gedacht. Stattdessen soll sie vor Augen führen, welche Entscheidungen getroffen wurden, um Mittelerde auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Grundlage für den Vergleich sind Tolkiens Roman Der Herr der Ringe: Die zwei Türme * sowie Peter Jacksons Film in der Kinofassung  * bzw. teilweise in der Extended Edition *.

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1. Herr der Ringe-Unterschied: Die zeitversetzte Block-Erzählung von Die zwei Türme

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – parallele Gefährten-Abenteuer

Bei der Herr der Ringe-Besetzung mit 24 wichtigen Rollen ist es kein Wunder, dass Peter Jackson in seinem zweiten Teil zwischen den verstreuten Charakteren viel hin und her springen muss. Tolkien hingegen

nimmt in seiner Buchvorlage eine komplette Trennung in zwei Hälften vor: Wir folgen im Roman erst das halbe Buch lang Aragorn, Legolas und Gimli sowie den von Orks entführten Hobbits Merry und Pippin nach Rohan, bevor die zweite Hälfte sich ganz Frodo, Sam und Gollum widmet.

Außerdem offenbart sich beim Vergleich eine Zeitverschiebung der Ereignisse: Während die einzelnen gezeigten Abenteuer im Film offenkundig parallel stattfinden, folgt der Roman eine anderen Chronik: Hier irren Frodo und Sam lange durchs Gebirge und die Totensümpfe, bis sie mit Gollum endlich das nördliche Schwarze Tor von Mordor erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird in Rohan aber bereits der Palantír nach Gandalf geworfen und die Schlacht von Helms Klamm ist längst vorüber.

2. Der Herr der Ringe-Veränderung: Aragorns Königswille

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Aragorn

Was als Änderung eigentlich alle Herr der Ringe-Teile betrifft, sich in Die zwei Türme aber besonders zeigt, ist wie die Figur des Aragorn verändert wurde. Während Peter Jackson ihn zu einem nur widerwillig seinen Königstitel annehmenden Isildur-Nachfahren macht, fügt sich der Held bei Tolkien weitaus williger in dieses Schicksal. Seinen Weg zum Thron Gondors nimmt er als gegeben an.

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So hält „Streicher“ (Viggo Mortensen) zum Beispiel mit seiner wahren Abstammung und seinem echten Namen selten lange nicht hinterm Berg und ist sich auch nicht zu schade, dieses Erbe beim jeweiligen Kennenlernen mit Éomer und Théoden zu seinen Gunsten auszuspielen, um als zukünftiger König respektiert zu werden. In diesem Zusammenhang ist außerdem spannend, dass Elrond gegen Aragorn als Arwens potenziellem Ehemann in den Herr der Ringe-Büchern (anders als im Film) keine Bedenken anmeldet und sich bestens mit ihm versteht.

3. Herr der Ringe-Buch vs. -Film: Pferde stehen in Rohan über allem

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Rohan, Land der Pferdeherren

Dass die Rohirrim das Reitervolk Mittelerdes sind (die bald sogar einen eigenen Herr der Ringe-Animationsfilm bekommen), steht außer Frage. Der Filme Die zwei Türme schraubte Rohans extreme Pferde-Liebe jedoch ein wenig zurück.

So bekommt das Orks jagende Trio Aragorn, Gimli und Legolas zum Beispiel seine Reittiere von Éomer (Karl Urban) nicht einfach so überlassen, sondern muss hoch und heilig versprechen, sie später zurückzubringen. Andernfalls droht der Zorn und die Feindschaft Rohans. Außerdem erfahren wir, dass die Rösser der Schwarzen Reiter einst Tiere von Rohans edelster Rasse waren, bevor sie gestohlen und für die Nazgûl verdorben wurden. Dass Théoden schließlich Gandalf mit Schattenfell das beste und schnellste Pferd Mittelerdes schenkt (nachdem der Zauberer es sich zuvor nur als Leihgabe geschnappt hatte), drückt seine Ehrerbietung dadurch noch einmal auf einem völlig neuen Level aus.

Überhaupt nahm sich Peter Jackson in Rohan ein paar Freiheiten heraus: Anstelle von Aragorn, Gimli und Legolas, die von Éomers Reitern wegen ihrer Elben-Umhänge fast übersehen werden, überließ er die Vorführung dieses Kleidungswunders Frodo und Sam. Außerdem fügte er seinem Film einen Warg-Angriff samt Aragorns Scheintod und Pferde-Rettung hinzu, was in Tolkiens Büchern nicht vorkommt.

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4. Herr der Ringe-Änderung: Pippins Schläue, zerstrittene Orks und Ent-Bekanntschaften

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Merry & Pippi in Ork-Gefangenschaft

Auch bei Merrys und Pippins (Billy Boyd) Verschleppung durch die Orks und Uruk-hai finden sich zwischen Buch und Film ein paar kleine Veränderungen. Der (in Peter Jacksons Herr der Ringe-Adaption vor allem für seine Fehltritte bekannte) Pippin darf zum Beispiel nicht nur mit einer fallengelassenen Elben-Brosche glänzen: Weil die Orks wissen, dass die Hobbits etwas Wertvolles besitzen, was ihr Meister will, imitiert Pippin clever Gollum und täuscht seinen (nicht vorhandenen) „Schatzzz“ vor, um sich mit Merry beiseite schaffen zu lassen und anschließend zu entkommen.

Apropos Orks: Im Roman Die zwei Türme sind die Orks und Uruk-hai Diener unterschiedlicher Herren, die sich nicht über essbare Hobbits, sondern über die Befehle von Sauron und Saruman in die Haare kriegen: also den Herren der zwei titelgebenden Türme. Am Ende gewinnen Sarumans Uruk-hai und schaffen die Halblinge nicht nach Mordor (wo Sauron den Ring gebrauchen könnte) sondern nach Isengart, wo der weiße Zauberer ganz eigene Pläne verfolgt.

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Tolkien verfolgt Merry und Pippin übrigens nur bis in den Fangorn-Wald bis zum Treffen mit Baumbart. Beim Ent-Rat schließen sie Freundschaft mit dem „jungen“ Ent Flinkbaum (Bregalad) und treffen weitere Baumhirten. Doch den Angriff auf Isengart (mit einem Rückzug und der Überschwemmung erst im zweiten Anlauf) schildern die Hobbits nur rückblickend, als sie an Sarumans Turm Orthanc mit Aragorn und Co. wiedervereint werden.

5. Herr der Ringe-Kürzung in Die zwei Türme:

Gandalfs lange Rückkehr

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Gandalf, der Weiße

Obwohl Der Herr der Ringe: Die zwei Türme mit Gandalfs (Ian McKellen) Kampf gegen den Balrog in Moria beginnt, kürzt der Film Gandalfs Weg zurück zu den Gefährten. Was Peter Jackson uns nicht zeigt, ist, dass es einmal mehr sein alter Freund Gwaihir ist, der den zurückgekehrten Zauberer in der luftigen Höhe des Nebelgebirges einsammelt: Der Adler fliegt den nackten Gandalf nach Lothlórien, wo er Weiß eingekleidet wird. Dort gibt Galadriel ihm drei Botschaften für Aragorn (zum Pfad der Toten), Legolas (zu seinem Ende beim Meeresanblick) und Gimli (einen Gruß mit Locke- und Axt-Anspielung) mit.

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Bei ihrem Weg durch den Fangorn-Wald ist es anfangs übrigens tatsächlich Saruman, den das Trio zwischen den Stämmen sieht. Als Gandalf sie später ausfindig macht, gibt er sich außerdem nicht sofort zu erkennen. Stattdessen redet er verhüllt erst eine ganze Weile mit ihnen, bevor er sich nach dem Angriff von Elb, Mensch und Zwerg doch noch offenbart.

6. Herr der Ringe-Abweichung in Die zwei Türme: Die veränderte Schlacht von Helms Klamm

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Gandalf mit Elben in Helms Klamm

Der Höhepunkt in Der Herr der Ringe: Die zwei Türme ist die Schlacht von Helms Klamm. Auch hier zeigen sich im Buch-Film-Vergleich ein paar signifikante Änderungen: Zunächst einmal bleibt

auf Théodens Bitte hin Éowyn als Regierungsvertreterin in Edoras (bzw. dem nahen Dunharg) zurück, ist also fern der großen Konfrontation.

Ihr Bruder Éomer wiederum wird nicht (wie im Film) in die Verbannung geschickt, sondern nur gefangengesetzt. Nach Théodens Heilung durch Gandalf kann er also sofort wieder freigelassen werden und ist somit von Anfang an Teil der Schlacht in Helms Klamm. Hier zeigen sich Aragorn und Éomer als Kampfpartner und Freunde. Die zwei verteidigen das Tor gegen den Rammbock (wo Gimli erst später dazustößt, um Éomer mit seiner Axt zu retten). Außerdem hält Aragorn zwischendurch noch eine Ansprache an die Feinde.

Die größte Schlacht-Änderung besteht aber in ihrem Ende: Denn Gandalf kommt nicht mit Elben-Verstärkung sondern mit Erkenbrand (Herr des Klammtals und Hauptmann der Westmark) und dessen Heer, um das Blatt zu wenden. Zuvor hatte der fleißige Zauberer außerdem noch Zeit, Baumbart aufzusuchen und die Hilfe der Huorns (fast ganz zu Bäumen gewordenen Ents) zu erbitten, die den fliehenden Orks

dann den Rest geben. Den Herr der Ringe-Kill-Count  von Gimli und Legolas erhöhte Peter Jackson übrigens von 42 zu 41 (im Buch) auf 43 zu 42 (im Film), wobei der Elb seinem Freund den Sieg im Roman ohne Neid gönnt. Die auf Sarumans Seite kämpfenden Dunländer (Menschen) werden am Ende begnadigt.

7. Der Herr der Ringe-Veränderungen: Frodo, Gollum/Sméagol und die Macht des Rings

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Frodo und Gollum

Frodos und Gollums Meister-Diener Verhältnis ist in Buch und Film sehr ähnlich. Im Roman Die zwei Türme liegt die Treue aber noch klarer in Gollums Schwur begründet. Er verspricht auf den Ring, sie bis nach Mordor zu führen. Dieser Eid geht sogar so weit, dass Sam bei seiner ersten Wache einschläft und der Gollum die Hobbits trotzdem weder angreift noch verschwindet.

Tolkien suggeriert mehrfach: Aufgrund von Gollums Gelübdes und seinem vormaligen Ring-Besitz könnte Frodo Gollum mit dem Ring befehligen und ihn Dinge gegen seinen Willen tun lassen. In seiner Verzweiflung, Gollum vor Faramir Schützen zu retten, droht er Sméagol zum Beispiel, dass der Schatz böse werden würde, wenn er nicht gehorcht: Er könnte dem Ring sagen, der solle Gollum an den Fischgräten ersticken lassen, wenn er nicht sofort mitkäme.

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Bei Tolkien wird der Wechsel zwischen

Sméagol und Gollum mit unterschiedlichen Augenfarben verdeutlicht, die mal blass (gut) und mal grünlich (böse) leuchten. In den Totensümpfen fällt der immer schwächer werdende Frodo nicht ins Wasser, dafür aber ist Sméagols Rettung hier so greifbar wie später nie mehr. Am Schwarzen Tor versuchen die drei gar nicht erst hindurchzukommen (den Steilhang-Absturz hat sich Peter Jackson ausgedacht), stattdessen bietet

Gollum die Alternative der Treppen von Cirith Ungol an, hat da aber schon wieder erste Hintergedanken.

7. Herr der Ringe-Variation zwischen Buch und Film: Sam als Hauptfigur & seine Gollum-Feindschaft

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Samweis

Beim Blick auf Frodos und Sams Reise dürften die Lesenden von Die zwei Türme Erstaunliches feststellen: Obwohl Frodo in der Filmtrilogie als klare Helden-Hauptfigur geführt wird, folgt der Roman die meiste Zeit Sams Gefühle und Gedanken. Nur selten erhalten wir einen Blick in Frodos Innenleben (allenfalls dann, wenn es um sein Verhältnis zum Ring geht). Die meiste Zeit führt uns Samweis (Sean Astin) als Figur mit klaren Zweifeln, Ängsten und eigenen Beobachtungen als Bezugsfigur Richtung Mordor.

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Zugleich nimmt Sams Feindschaft mit Gollum andere Facetten an: Während er das Elbenseil im Buch an Gollums Knöchel festmacht, liegt es im zweiten Herr der Ringe-Film um dessen Hals (und er reißt sogar grausam fest daran). Umgekehrt ist er im Buch dabei, als Faramir den fischenden Gollum Frodo zeigt … und hier denkt Sam sogar darüber nach, Faramir zuzurufen, er solle ihn erschießen. Sams extremes Misstrauen gegenüber Sméagol ist im Roman allerdings nicht nur ein Bachgefühl: Denn er belauscht eines Nachts den über Frodo kauernden Gollum im Zwiegespräch mit sich selbst (und der bei Überlegung, die Hobbits zu „ihr“ zu bringen) – was beim zweiten Film-Ende nur die Zuschauenden hören.

9. Herr der Ringe-Neuinterpretation: Die zwei Türme und der veränderte Faramir

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – Faramir

Eine der größten Herr der Ringe-Figuren-Veränderungen nimmt die Film-Trilogie an der Figur von Boromirs Bruder Faramir (David Wenham) vor. Dieser stößt auf Frodo und seinen Kompagnon, weil Sam beim Kaninchenkochen das qualmende Feuer kurz alleinlässt (nachdem er Gollum undankbar mit angeordnetem Wasserholen und Kräutersuchen vergrault hat). Der Überfall des Gondor-Hauptmanns auf die Südlander und Olifanten findet erst später (und für die Hobbits nur in der Ferne) statt. Frappierend ist allerdings Faramirs Charakter-Änderung.

Denn anders als im Film wird Denethors zweiter Sohn nicht wie Boromir durch den Ring in Versuchung geführt. Stattdessen lenkt er die Befragung vor seinen Männern schnell in andere Bahnen, als er erkennt, dass Frodo im Besitz eines wertvollen Geheimnisses ist. Faramir war Gandalfs Schüler und sagt, er würde eine mächtige Waffe des dunklen Herrschers nicht einmal verwenden, wenn sie „auf der Straße läge“. Sogar als Sam sich im privaten 3er-Gespräch zum Ring verplappert, will Faramir Saurons Schmuckstück nicht einmal sehen, um den Test seiner eigenen Stärke um jeden Preis zu vermeiden.

Auch im weiteren Verlauf zeigt sich Faramir als standfester, bedachter und edelmütiger als sein Vater und Bruder: ein echter Held eben. Als solcher nimmt er die Hobbits in Tolkiens Buch nicht (wie im Film) mit ins Kampfgeschehen von Osgiliath, sondern lässt sie schon vorher ziehen. Gollum muss ihm (auf den Ring) schwören, nie in das geheime Versteck hinterm Wasserfall zurückzukehren.

10. Der Herr der Ringe-Änderung: Ein anderes Herr der Ringe-Ende für Die zwei Türme

Der Herr der Ringe: Die zwei Türme Orthanc und Barad-dûr

Was Herr der Ringe-Filmfans bei der (Re-)Lektüre von Die zwei Türme verblüffen dürfte, ist das komplett andere Ende von Teil 2. Der Schnitt der Handlung zwischen zweitem und drittem Film, wird an gänzlich anderer Stelle gewählt.

Während Peter Jacksons Verfilmung nach Rohans Helms-Klamm-Sieg endet und Frodo sich endgültig Richtung Mordor aufmacht, wählt Tolkien deutlich dramatischere Cliffhanger: Im Roman findet noch die Konfrontation mit Saruman statt und Gandalfs

reitet nach Pippins Palantír-Blick aufgeschreckt Richtung Gondor. Sams und Frodos Reise führt sie indes im Buch 2 noch bis zu Spinne Kankra und endet mit einem scheinbar toten Frodo. Sam nimmt dessen Bürde auf sich und erfährt erst auf den letzten Seiten, dass sein Herr vielleicht noch lebt.

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Amazons Herr der Ringe-Serie: Wird das ein Fantasy-Highlight oder eine Enttäuschung?

In Amazons Serie Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht wird schon bald eine Geschichte erzählt, die Tausende von Jahren vor den Ereignissen der Filme spielt. Doch was genau erwartet uns darin? Und wie werden die dortigen Tolkien-Änderungen bei Fans ankommen?

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Wir sprechen im Moviepilot-Podcast Streamgestöber darüber, was wir bereits zur Herr der Ringe-Serie wissen, was uns daran begeistert und was uns vielleicht auch ein bisschen abschreckt.

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