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#Die Eifelpraxis verbessert sich gegenüber der Vorwoche

Die Eifelpraxis verbessert sich gegenüber der Vorwoche

Auch wenn sich das Erste hinter den Krimiserien im ZDF einordnen musste, verlief der Abend hier recht erfolgreich.

Das Erste startete mit dem Drama «Die Eifelpraxis: Chancen» in die Freitagabendprimetime. Bereits in der Vorwoche hatte der Sender einen neuen Teil der TV-Reihe ausgestrahlt. Die damals 3,59 Millionen Fernsehenden steigerten sich gestern nun sogar noch leicht auf 3,63 Millionen. Somit stand ein hoher Marktanteil von 14,5 Prozent auf dem Papier. Vor allem die 0,44 Millionen jüngeren Zuschauer holten in dieser Woche deutlich auf. Hier war eine Steigerung von soliden 6,2 auf gute 7,8 Prozent zu beobachten.

Im Anschluss hielten die «Tagesthemen» weiterhin 2,81 Millionen Interessierte auf dem Sender. Die Quote landete bei einem knapp überdurchschnittlichen Wert von 11,8 Prozent. Die 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen steigerten sich hingegen auf einen hohen Marktanteil von 8,8 Prozent. Die Dokumentation «Deutschland 9/11» folgte mit 1,84 Millionen Fernsehenden und einem passablen Marktanteil von 10,2 Prozent. Bei den 0,51 Millionen Jüngeren kletterte die Sehbeteiligung auf starke 10,6 Prozent.

Der Vorabend war im Ersten mit zwei Quizsendungen ebenfalls gut aufgestellt. «Gefragt – Gejagt» lief vor 2,06 Millionen Fernsehenden und erzielte hier einen hohen Markanteil von 14,6 Prozent. Bei den 0,22 Millionen jüngeren Ratefans wurde ein guter Wert von 8,0 Prozent gemessen. «Quizduell» folgte mit 1,89 Millionen Zuschauern und hielt sich weiterhin bei soliden 10,5 Prozent. Die 0,24 Millionen Jüngeren landeten mit 6,6 Prozent Marktanteil nur knapp unter dem Senderschnitt.

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