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#Die Emanzipation der Mrs. Gates

Die Emanzipation der Mrs. Gates

Was kann sich die Frau eines Mannes wünschen, der 146 Milliarden Dollar hat? Im Fall von Melinda Gates lautete die Antwort einmal so: Niemand verlässt die Küche, bevor Mama die Küche verlässt. Sie hatte keine Lust mehr, nach dem Abendessen allein dazustehen, den Tisch abzuräumen, sauberzumachen und die Teller zu spülen, während ihr Mann und die drei Kinder es sich bequem machten. Kämpfe über die häusliche Aufgabenverteilung gab es auch in der Familie des Microsoft-Gründers Bill Gates.

Maja Brankovic

Redakteurin in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, zuständig für „Der Volkswirt“.

Heute sind die Kinder alle volljährig, auch die jüngste Tochter zieht bald aus. Die gemeinsamen Abendessen sind seltener geworden. Es gibt kaum noch Teller zu spülen. Und Melinda Gates wünscht sich die Scheidung. „Unheilbar zerrüttet“ sei die Ehe, so steht es in ihrem offiziellen Scheidungsantrag, datiert auf den 3. Mai. „Wir glauben nicht mehr, dass wir in dieser nächsten Phase unseres Lebens gemeinsam als Paar wachsen können“, teilten Bill und Melinda einen Tag später auf ihren Social-Media-Kanälen mit. Dass Geld allein Paare nicht glücklich macht, hatte die Scheidung von Jeff Bezos und MacKenzie Scott vor zwei Jahren zwar schon gezeigt. Trotzdem schlug die Meldung ein wie ein Blitz.

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