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#Die heikle Lage des Andreas Wolff

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„Die heikle Lage des Andreas Wolff“



„Das ist ein schwieriges Thema, zu dem ich nicht viele Worte verlieren möchte“, sagt Andreas Wolff.

Bild: dpa

Andreas Wolff spielt in Kielce bei einem Topklub des Handballs. Dennoch gibt es Sorgen beim polnischen Klub. Zunächst ist der Torwart noch bester Dinge. Nun hören sich seine Aussagen anders an.

Es geht weiter im Takt des Spielplans, in der nationalen Liga ebenso wie in der Champions League. Das ist Andreas Wolffs Normalität, und vielleicht ist es gut, dass die Arbeit einen Rahmen bietet, der für Halt sorgt. Wolff ist ohnehin kein Typ, der minütlich auf Tuchfühlung zur eigenen Befindlichkeit geht. Aber irgendwo nicht so weit hinten im Kopf dürfte ihn diese Frage bewegen: Wie geht es mit mir weiter? Was bedeutet es, dass Industria Kielce als polnischer Arbeitgeber seit Jahresbeginn 30 Prozent des Etats fehlen?

Anfang Januar war der Torwart der Handball-Nationalmannschaft noch bester Dinge: „Unser Präsident legt soviel Zuversicht an den Tag, dass wir alle glauben, er wird es hinbekommen. Sollte es schiefgehen, kümmert sich mein Berater.“ Der Optimismus gipfelte in dem Satz, den Wolff lachend zum Abschluss präsentierte: „Sorgen um meine Zukunft kann ich mir machen, wenn wir mit Kielce im Juni das Champions League-Finale gewonnen haben.“

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