#Die Jünger merken zunächst gar nicht, dass sie vom Heiligen Geist infiziert sind
Inhaltsverzeichnis
Das christliche Wort: Diakon Xaver Käser empfiehlt, mal in die Gesichter von Fußballfans zu schauen, wenn ein Tor für ihre Elf fällt.
Aus dem verängstigten Häuflein werden mutige Zeugen
Nur von Symptomen dieser Infektion berichtet uns die Bibel nichts. Die Jünger merken anscheinend gar nicht, dass sie infiziert sind. Es braucht erst 50 Tage später, am Pfingsttag, Sturm und Feuer, dass sich Symptome zeigen und aus dem verängstigten Häuflein mutige Zeugen werden.
Wir werden am Sonntag wieder in Liedern und Gebeten um das Kommen des Heiligen Geistes bitten. Das ist eigentlich überflüssig, denn wir haben ihn doch schon. Wir alle sind bei unserer Firmung beziehungsweise Konfirmation mit dem Heiligen Geist infiziert worden.
Um Sturm und Feuer bitten
Doch viele zeigen keine Symptome und merken gar nicht, dass sie infiziert sind. Wir müssen um Sturm und Feuer bitten, dass die Infektion Wirkung zeigt und aus unserer verunsicherten Christenschar mutige Zeugen werden.
Die Mienen der Christen in der Kirche sind oft ernst
Wenn Sie Begeisterung sehen wollen, dann schauen Sie bei der Sportschau doch mal in die Gesichter der Fans, wenn ein Tor fällt! Und dann vergleichen Sie das mit den ersten Mienen, mit denen in unserer Kirche „Freu dich, erlöste Christenheit“ gesungen wird!
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Sturm und Feuer wünscht Ihnen
Xaver Käser, Diakon in Dillingen
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