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#Die Zahl der Neuinfektionen sinkt um 12 Prozent im Wochenvergleich.

Die Zahl der Neuinfektionen sinkt um 12 Prozent im Wochenvergleich.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet binnen 24 Stunden 40.043 Corona-Neuinfektionen. Das sind 5616 Fälle weniger als am Mittwoch vor einer Woche, als 45.659 Positiv-Tests gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 205,5 von 215,6 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 414 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen eines Tages auf 111.219. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als sieben Millionen Corona-Tests positiv aus. Das RKI weist darauf hin, dass während der Feiertage und zum Jahreswechsel weniger getestet wird und demnach vermutlich weniger Fälle gemeldet werden.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich unterdessen besorgt über die Dynamik der Ausbreitung der Omikron-Variante geäußert. Diese sei „in den offiziellen Zahlen nicht zutreffend abgebildet wegen der Testausfälle und Meldeverzögerungen“, sagte Lauterbach der „Bild“-Zeitung. Die Omikron-Dynamik bereite ihm „große Sorgen“. Er verschaffe sich derzeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und „zahlreichen Datenquellen aus ganz Deutschland“ ein Gesamtbild der Corona-Lage. Das RKI hatte am Dienstag 10.443 Infektionsfälle gemeldet, die auf die Omikron-Variante des Coronavirus zurückgehen. Das entspreche einem Zuwachs von 45 Prozent gegenüber dem Vortag und einem Plus von 3218 Fällen. Das RKI hatte zudem darauf hingewiesen, dass über die Feiertage nicht alle neuen Corona-Fälle erfasst werden, weil viele Menschen im Urlaub und zahlreiche Arztpraxen geschlossen sind.

Der Transport- und Logistikbranche könnten schwere Einbußen durch die erwartete Omikron-Infektionswelle drohen. „Wenn durch Omikron tatsächlich große Teile der Bevölkerung infiziert werden, dann wird es große Probleme geben, die Versorgungsketten aufrecht zu erhalten“, sagt Dirk Engelhardt, Aufsichtsrat und Vorstandssprecher des Logistikverbandes BGL, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er hält deshalb einen „Transportpakt“ mit der Bundesregierung für notwendig: Die Politik müsse gegebenenfalls Prioritäten festlegen, was vordringlich transportiert werden soll.

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