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#Diese 11 Dinge braucht ihr, wenn ihr nach Eppendorf zieht

Diese 11 Dinge braucht ihr, wenn ihr nach Eppendorf zieht

Es zieht euch neu nach Hamburg oder es steht ein Umzug innerhalb der Stadt an und die neue Wohnung liegt im schönen Eppendorf? You better listen up: Denn es gibt einige Dinge, die auf eurer Einkaufsliste stehen sollten, bevor ihr in das Viertel zieht. Ganz dem Klischee entsprechend, solltet ihr euch dem etwas schnöseligen Mood und Look in Eppendorf anpassen: Ein niedlicher Hund und die schicke Tasche am Handgelenk darf nicht fehlen, wenn ihr mit eurem SUV am Isemarkt parkt, um überteuerte Bio-Datteln für die Kiddies zu kaufen. Diese 11 Dinge solltet ihr euch also anschaffen, wenn ihr authentische Eppendorf-Boys und -Girls werden wollt:

1. Genug Freizeit, um dienstag und freitags auf den Isemarkt zu gehen.

Ein absolutes Muss in Eppendorf: Im Rewe, Aldi und Co. einkaufen kann jede*r, aber der handgestochene Spargel und die frisch gepflückten Erdbeeren schmecken einfach deluxer, oder? Und für die süßen kleinen Rabauken zu Hause soll ja sowieso nur das Allerbeste auf den Teller. Abgesehen davon, dass im Kindergarten nur Rüblikuchen mit Bio-Karotten erlaubt ist!

2. Wilhelminischer Stuck im Haus.

Wohnst du noch in deinem kleinen 40-Quadratmeter-Apartment mit Campingkocher, Bad ohne Fenster und ohne Balkon – oder lebst du schon? Wohnung ist nicht gleich Wohnung, da müssen schon ein paar Punkte abgehakt werden, bevor du deine Eppendorfer Wohnung wirklich herzeigen kannst. Wilheminischer Stuck gehört definitiv dazu: So sieht man nicht nur, dass du in historischen Mauern mit hohen Decken und Dielenboden residierst. So und nicht anders. Am besten gehört die Wohnung natürlich dir, denn Miete ist was für…andere.

3. ’nen SUV, ist doch klar.

Wie bitte? Ein Auto in der Stadt ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch völlig schwachsinnig, weil du sowieso nirgends einen Parkplatz findest? Nichts und niemand nimmt den Eppendorfer*innen ihre SUV’s. Schließlich braucht man ja auch ein Fortbewegungsmittel, dass einen zum Friseursalon drei Straßen weiter bringt, oder?

4. Passend zur Karre: Den gemieteten Tiefgaragenparkplatz.

Richtig gehört, du Anfänger*in. Natürlich wird der schicke Wagen nicht auf der Straße geparkt, zu aufwendig zum Suchen und Ausparken. Und nicht, dass das gute Stück noch beschädigt wird. Deshalb gehört zu einem anständigen Auto auch ein anständiger Tiefgaragenplatz!

5. Vorsorglich einen Kinderwagen und Kita-Platz.

Wenn du nicht schon dementsprechend ausgerüstet bist, solltest du dich jetzt darum kümmern. Auch wenn vor allem der Nachbar-Stadtteil Eimsbüttel als Klischee für Latte-Macchiato-Mamis und coole Fußball-Papis steht, auch in Eppendorf wird viel Wert auf den Nachwuchs gelegt. Tipp: Wir empfehlen natürlich den e-Priam Jeremy Scott-Wings Kinderwagen von cybex für läppische 2.299 Euro.

6. Segelschuhe und Segelschein.

Gehört zusammen wie Wein und Käse, oder? Der wird natürlich auch eingepackt, wenn es zum Segeln auf die Alster oder an die Ostsee geht. Mit im Gepäck müssen auch die schicken, frisch gebohnerten Segelschuhe sein. Und naja, wir sind zwar gerne rebellisch – aber natürlich darf auch nur segeln, wer einen Segelschein gemacht hat.

7. Handykette in Rosé-Gold.

Meinte man doch die Handyketten seien sowas von 2019, sieht man sie in den Eppendorfer Straßen immer noch regelmäßig um die Hälse von vor allem schicken Damen hängen. Für den extra Kick empfehlen wir entweder auffällige Neon-Farben zu wählen oder ganz elegant auf ein Rosé-Gold zu setzen.

8. Ein kleines Bötchen am Steg deines Gartens am Isebekkanal.

© Mit Vergnügen Hamburg

Zu der richtigen Wohnung gehört definitiv auch ein kleiner Garten, der dich über einen kleinen Steg direkt auf den Isebekkanal führt. An diesem Steg liegt idealerweise ein kleines Ruder- oder Tretboot – das Schlauchboot ist zu Barmbek.

9. Eine Longchamp-Tasche.

Oder ’ne Louis-Vuitton, oder eine Gucci Soho Disco Bag, wenigstens eine Liebeskind-Clutch oder vielleicht doch die rosa Michael-Kors aus der neuen Sommerkollektion?

10. Der Säbel zum Champagner öffnen.

Jede*r weiß: Nur Geringverdiener*innen öffnen ihre Flaschen mit einem Flaschenöffner oder gar mit der Hand. In einen guten Eppendorfer Haushalt gehört ein scharfer Champagnersäbel, der regelmäßig an den Samstagabenden genutzt wird. Denn wir möchten unseren feinen Prickelsaft nur so genießen, wie es schon Napoleon zu tun pflegte.

11. Mops, französische Bulldoge oder Dackel: Hauptsache ein kleiner, süßer Hund.

Schon Loriot wusste: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“. Well, wer nicht so auf das charmante Geschnarche der kleinen Racker steht: In letzter Zeit ist vor allem der Dackel zum neuen Highlight-Hund geworden. Vor allem auf Social Media sind die länglichen, kleinen Dinger echte Renner. Auch auf den Straßen Eppendorfs sollte man sich deshalb nur in Begleitung eines Vierbeiners sehen lassen – selbstverständlich mit Designer-Halsband oder sogar im Partnerlook mit dem Frauchen oder Herrchen.

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