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#Ein Elchtest für Künstliche Intelligenz

Maximilian Poretschkin weiß schon länger, welche Mammutaufgabe da auf Wirtschaft und Gesellschaft zukommen. Seit 2018 arbeitet er an einem hochkomplexen Problem: Wie lässt sich sicherstellen, dass eine Künstliche Intelligenz (KI) zuverlässig das tut, was sie tun soll?

Poretschkin hat die Abteilung für KI-Absicherung und Zertifizierung am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) aufgebaut und leitet das Projekt „Zertifizierte KI“ zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „KI-Technologien dringen in immer mehr Lebensbereiche ein“, sagt er – darunter in verantwortungsvolle Felder wie Medizinprodukte, hochautomatisiertes Fahren oder die automatisierte Kreditwürdigkeitsbewertungen. „Da gewinnt die Frage, ob ich einer KI vertrauen kann, an Bedeutung.“ Künftig dürfte es sogar den Beruf des „KI-Prüfers“ geben, schätzt Poretschkin.

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