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#„Es ist schon ein hartes Brett“



„Ergebnisorientiert arbeiten“: Tschäge am Ruderleistungszentrum in Dortmund

Bild: Marcus Simaitis

Sabine Tschäge spricht im Interview über ihre Rolle als erste Cheftrainerin des Deutschland-Achters, die Vereinbarkeit von Sport und Beruf für Athleten – und was in Deutschland die Lust am Rudersport trübt.

Seit 2021 sind Sie im Trainerteam am Bundesstützpunkt Dortmund aktiv, seit dem überraschenden Abschied von Uwe Bender auch Cheftrainerin des Paradebootes. Konnten Sie dem Deutschland-Achter seither ihren Stempel aufdrücken?

Aufdrücken möchte ich eigentlich nicht so gerne. Wir wollen aus Überzeugung arbeiten. Ich würde eher von Zeichensetzung sprechen. Es war natürlich eine Umstellung für mich in Dortmund. Aber wie so oft im Rudern: Wir versuchen erstmal, Boote schneller zu machen. Das ist das oberste Prinzip. Das verfolgen wir auch sehr nachhaltig. Natürlich musste ich in die Sache erst mal reinwachsen. Es kam jetzt alles auch etwas schneller als gedacht mit der Aufgabe, dass ich die Leitung dann im Oktober übernommen habe, dann der gesundheitliche Ausfall von Uwe Bender. Das waren jetzt schon ein paar turbulente Monate.

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