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#“Fördersätze für Schulsanierungen in mageren Zeiten hochhalten“




Soziales und Wissenschaft sind die Schwerpunkte des Augsburger CSU-Landtagsabgeordneten. Er will den Ausbau der Schiene und die Landesausstellung Römerland voranbringen.

Andreas Jäckels Schwerpunkte im Landtag sind Soziales und Wissenschaft. „Beides ist wichtig, beides kostet Geld und darum brauchen wir einen soliden Haushalt“, so der gelernte Banker, der im Stimmkreis Augsburg-Ost als Direktkandidat für die CSU antritt. Für Augsburg seien beide Themenbereiche wichtig, etwa mit der Universitätsklinik. „Die Chance, die man hier bekommen hat, muss man für Arbeitsplätze nutzen“, so Jäckel. Wichtig sei auch, die Fördersätze für Schulsanierungen auch in mageren Zeiten hoch zu halten. „Gerade im städtischen Bereich ist noch einiges zu tun“, so Jäckel.

Warum und seit wann engagieren Sie sich in der Politik?

„Nach dem Abitur habe ich die Entscheidung getroffen: einen kaufmännischen Beruf hauptberuflich zu erlernen und mich dort auch fortzubilden – andererseits mich aber ehrenamtlich politisch zu engagieren. Beides habe ich nahezu zeitgleich 1984 begonnen. Ich war 20 Jahre CSU-Ortsvorsitzender in Haunstetten. Das politische Engagement führte mich 2008 in den Stadtrat, 2018 als Nachfolger von Bernd Kränzle in den Landtag.“

Welche Themen wollen Sie für Augsburg im Landtag anpacken?

„Mit solider Haushaltspolitik gezielt Förderungen für Mittelstand, Handwerk und Start-Ups ermöglichen, um Arbeits- und Ausbildungsplätze zu stärken. In der Bildungspolitik sind alle Abschlüsse wertvoll; dies muss Politik noch deutlicher machen. Die Schwerpunktthemen an der Uni wie künstliche Intelligenz und Digitalisierung sowie das „Zentrum für Klimaresilienz“ müssen unterstützt werden. Wir brauchen weiteren Ausbau der Schiene: ob fehlende Elektrifizierung, Ausbau bestehender Strecken, barrierefreien Umbau oder verlässliche Taktung zwischen Augsburg und der Region. Mit der 2028 geplanten Landesausstellung Römerland das Römische Museum in Augsburg mitvoranbringen.“

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Mit welchem Kandidaten einer der anderen Parteien würden Sie nach der Wahl gern im Zug nach München sitzen?

„Entscheidend ist, dass wir uns trotz unterschiedlicher Parteizugehörigkeiten in der Sache auseinandersetzen und für Augsburg und die Region zusammenarbeiten. Sinnvoll scheint mir, mit einem/einer Gewählten der FW im Zug schon das ein oder andere anzudiskutieren.“

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